Meine Mutter leidet unter Athrose in den Gelenken. Ihr linker Unterschenkel ist angeschwollen und das linke Knie tut weh.
Nach einem Besuch in der Angiologie wurde ihr gesagt das keine Venenentzündung oder Trombose vorhanden sein. Danach wurde ihr Knie geröngt. Am nächsten Tag (ausgerechnet ihr 69. Geburtstag) wurde sie von einem Arzt aus dem Krankenhaus angerufen, der ihr mitteilte das weitere Untersuchungen (Kniespiegelung) zwecklos seien da sie ein neues Knie benötigt.
Mit den Röntgenbildern ging sie dann zu ihrem Orthopäden (sie hat in der Kniekehle schon lange eine Becker-Zyste und ist dort in Behandlung, eine Meniskus-OP wurde an diesem Knie auch schon durchgeführt). Der Orthopäde meinte auch das sie ein neues Knie benötigt und das auf den Bildern zu sehen sei, das das Knie mal gebrochen war. Weder ihr noch uns ist jedoch bewußt wann und wie das passiert ist.
Diese wurde nie bemerkt. Nachdem meine Mutter dann fragte warum denn das Bein Knieabwärts immer noch dick sei, hat er es sich nochmals angeschaut und gesehen das ihr dicker Zeh leich "lila" Farben ist.
Wegen dieses Zehes war sie auch schon oft beim Angiologen, da der Zeh auch schon mal "aufplatzt" und schwer wieder verheilt. Ihr wurde gesagt das sie halt darauf achten solle das sie warme Füsse hat.
Der Ortopäde meinte nun, er bezweifelt das das Knie überhaupt operiert wird, da wohl Durchblutungsstörungen da seien. Der Angiologe hat das jedoch nicht erwähnt.
Ein Termin in einem Krankenhaus steht für nächste Woche.
Die Frage ist nun, kommt das angeschwollene Bein vom Knie her?
Viele ältere Menschen bekommen ein neues Knie, es kann doch nicht sein das sie alle keine Druchblutungsstörungen haben. Wird bei Durchblutungsstörungen nicht operiert?
Vielen Dank für eine schnelle Antwort.
Gruß
Elke Bohn
Nach einem Besuch in der Angiologie wurde ihr gesagt das keine Venenentzündung oder Trombose vorhanden sein. Danach wurde ihr Knie geröngt. Am nächsten Tag (ausgerechnet ihr 69. Geburtstag) wurde sie von einem Arzt aus dem Krankenhaus angerufen, der ihr mitteilte das weitere Untersuchungen (Kniespiegelung) zwecklos seien da sie ein neues Knie benötigt.
Mit den Röntgenbildern ging sie dann zu ihrem Orthopäden (sie hat in der Kniekehle schon lange eine Becker-Zyste und ist dort in Behandlung, eine Meniskus-OP wurde an diesem Knie auch schon durchgeführt). Der Orthopäde meinte auch das sie ein neues Knie benötigt und das auf den Bildern zu sehen sei, das das Knie mal gebrochen war. Weder ihr noch uns ist jedoch bewußt wann und wie das passiert ist.
Diese wurde nie bemerkt. Nachdem meine Mutter dann fragte warum denn das Bein Knieabwärts immer noch dick sei, hat er es sich nochmals angeschaut und gesehen das ihr dicker Zeh leich "lila" Farben ist.
Wegen dieses Zehes war sie auch schon oft beim Angiologen, da der Zeh auch schon mal "aufplatzt" und schwer wieder verheilt. Ihr wurde gesagt das sie halt darauf achten solle das sie warme Füsse hat.
Der Ortopäde meinte nun, er bezweifelt das das Knie überhaupt operiert wird, da wohl Durchblutungsstörungen da seien. Der Angiologe hat das jedoch nicht erwähnt.
Ein Termin in einem Krankenhaus steht für nächste Woche.
Die Frage ist nun, kommt das angeschwollene Bein vom Knie her?
Viele ältere Menschen bekommen ein neues Knie, es kann doch nicht sein das sie alle keine Druchblutungsstörungen haben. Wird bei Durchblutungsstörungen nicht operiert?
Vielen Dank für eine schnelle Antwort.
Gruß
Elke Bohn