am 12.4. wurde bei mir , ohne rücksprache mit einem orthopäden aus dem re. hüftkamm knochenmaterial transplantiert, Blutergüsse zogen sich den rücken hoch und bis zum genitalbereich, anhaltende taubheit an re. außenseite zwischen knie und hüfte, gesamter oberschenkelbereich, äußerst schmerzhafte bewegungseinschränkung seit dem, beim laufen und hinsetzen, fortbewegung nur durch 2 gehstützen bzw, im rollie, heute fäden gezogen, man gehe von einer nervschädigung oder durchtrennung aus (hausarzt), ich bin seit 2004 schwerbehindert, habe eine li. oberschenkelnekrose und ein li. wackelsteifes bein, dazu schwere defekte an der LWS nach Kinderlähmung, doppelskoliose und re. beinverkürzung, trotz allem wurde dieser eingriff an meiner re. hüfte ohne rücksprache durchgeführt, nun geht nix mehr. meine frage: 1. bis wann kann ein nervendefekt zurück gehen? 2. wann muss man sicher von einer schädigung ausgehen, was kann man dagegen tun?? fotos können nachgereicht werden. danke. g.spangenberg, grömitz, ostsee