Hallo,
Ich bin am 21.02.19 auf der Arbeit mit dem linken Fuß umgeknickt. Seit meinem ersten Bänderriss vor ca. 9 Jahre, bin ich nun zum 7. Mal richtig umgeknickt mit Verletzung und zwischendurch immer mal wieder leicht weggeknickt mit dem linken Fuß. Damals beim ersten mal wurde mein Knöchel doppelt so dick wie ein Tennisball und die Schmerzen waren kaum auszuhalten und ich musste Tramadol nehmen weil andere Schmerzmittel nicht geholfen haben.
Bei meinem erneuten umknicken am 21.02.19 hatte der Arzt erst auf Verstauchung getippt, da nach 2 Wochen die Schmerzen aber schlimmer wurden folgte eine Überweisung ins MRT. Dort kam folgendes raus:
Ursprungsnahe Distorsion des Ligamentum deltoidemus. Gering vermehrte Synovia im OSG. Narbig veränderte Darstellung der Ligamenta fibulotalare anterius und fibulocalcaneare bei Anatomiegerechter Verlaufsrichtung. Längsruptur der Sehne des Musculus Peroneus Longus im lateroplantaren Übergang. Leichtgradige Tendinose der Sehne des Musculus tibialis posterior.
Da mein erstbehandelnder Arzt bei dem Befund nicht weiter behandeln wollte, schickte man mich in die Fußchirugie. Dort hieß es zuerst es muss operiert werden, zuvor müsse von einem Neurologen jedoch noch abgeklärt werden ob die Nerven auch betroffen sind. Dies war nach einem Termin in der Neurologie untersucht worden und die Nerven sind in Ordnung. Nun meinte meine Ärztin ich solle erstmal für 4 Wochen eine Orthese tragen, danach würde wenn es nicht besser ist operiert werden. Mein Orthopäde hält dies für unnötig mit dem warten. Ich sehe es genauso, zumal meine Schmerzen schlimmer werden wenn ich diese trage. Nun, wäre es möglich das mir damals vor ca. 9 Jahren die Sehne gerissen ist und nicht zusammen gewachsen ist und ich deswegen seitdem keinen halt auf dem Fuß habe? Vielleicht weiß jemand Rat.
Ich bin am 21.02.19 auf der Arbeit mit dem linken Fuß umgeknickt. Seit meinem ersten Bänderriss vor ca. 9 Jahre, bin ich nun zum 7. Mal richtig umgeknickt mit Verletzung und zwischendurch immer mal wieder leicht weggeknickt mit dem linken Fuß. Damals beim ersten mal wurde mein Knöchel doppelt so dick wie ein Tennisball und die Schmerzen waren kaum auszuhalten und ich musste Tramadol nehmen weil andere Schmerzmittel nicht geholfen haben.
Bei meinem erneuten umknicken am 21.02.19 hatte der Arzt erst auf Verstauchung getippt, da nach 2 Wochen die Schmerzen aber schlimmer wurden folgte eine Überweisung ins MRT. Dort kam folgendes raus:
Ursprungsnahe Distorsion des Ligamentum deltoidemus. Gering vermehrte Synovia im OSG. Narbig veränderte Darstellung der Ligamenta fibulotalare anterius und fibulocalcaneare bei Anatomiegerechter Verlaufsrichtung. Längsruptur der Sehne des Musculus Peroneus Longus im lateroplantaren Übergang. Leichtgradige Tendinose der Sehne des Musculus tibialis posterior.
Da mein erstbehandelnder Arzt bei dem Befund nicht weiter behandeln wollte, schickte man mich in die Fußchirugie. Dort hieß es zuerst es muss operiert werden, zuvor müsse von einem Neurologen jedoch noch abgeklärt werden ob die Nerven auch betroffen sind. Dies war nach einem Termin in der Neurologie untersucht worden und die Nerven sind in Ordnung. Nun meinte meine Ärztin ich solle erstmal für 4 Wochen eine Orthese tragen, danach würde wenn es nicht besser ist operiert werden. Mein Orthopäde hält dies für unnötig mit dem warten. Ich sehe es genauso, zumal meine Schmerzen schlimmer werden wenn ich diese trage. Nun, wäre es möglich das mir damals vor ca. 9 Jahren die Sehne gerissen ist und nicht zusammen gewachsen ist und ich deswegen seitdem keinen halt auf dem Fuß habe? Vielleicht weiß jemand Rat.