Dies ist die Diagnose meiner Lendenwirbelsäule. Ich bin weiblich, 72 Jahre, sehr unternehmungslustig, kann aber kaum noch gehen. Gehstrecke maximal 200 m, dann beginnen die Schmerzen und ich muss mich setzen. Im Liegen bekomme ich massive Muskelkrämpfe und die Beine werden taub. Seit einigen Wochen habe ich den Eindruck, dass ich meine Beine nicht mehr richtig anheben kann, der Fuß "klebt" beim Gehen am Boden fest, so dass ich abrupt gestoppt werde. Ich bin deshalb innerhalb von zwei Wochen dreimal gestürzt, weil ich mich nicht mehr halten konnte. Darm und Blase lassen sich auch nicht mehr richtig kontrollieren. Ich muss immer eine Toilette in unmittelbarer Nähe haben.
Weil das so nicht weiter gehen kann, steht nun eine Operation an. Die Frage ist, wer das machen soll: die Orthopäden oder die Neurochirurgen? Wie sind die unterschiedlichen Methoden? Was machen die Einen und was die Anderen? Gibt es auch innerhalb der jeweiligen Fachbereiche Variationen? Was ich mir gar nicht vorstellen kann, das ist eine Versteifung mit Schienen und Schrauben im Rücken. Ich möchte meine Restbeweglichkeit so weit wie möglich erhalten und auch wieder in die Knie gehen können, wenn nötig, was zur Zeit gar nicht mehr geht. Ich komme zwar runter, aber nicht mehr hoch. Ergänzend noch dies: Ich habe 2006 und 2010 jeweils künstliche Hüftgelenke bekommen. Seit 2010 kann ich nicht mehr richtig Treppen steigen, weil ich das entsprechende Bein nur noch unter Schmerzen heben kann.
Ich wohne im Ruhrgebiet und habe hier reichlich Auswahl bei guten Kliniken. Welche ist am empfehlenswertesten?
Vielen Dank für Ihre Antwort!
Auch Situationsbeschreibungen von Betroffenen, die eine solche OP haben machen lassen, sind mir sehr willkommen. Denn ich habe keine Ahnung, mit welchen Konsequenzen ich hinterher leben muss. Muss ich damit rechnen, hinterher stärker behindert zu sein als jetzt? Wie ist die Komplikationsrate? Ich habe erheblichen Bammel. Gute Informationen können helfen. Vielen Dank!
Weil das so nicht weiter gehen kann, steht nun eine Operation an. Die Frage ist, wer das machen soll: die Orthopäden oder die Neurochirurgen? Wie sind die unterschiedlichen Methoden? Was machen die Einen und was die Anderen? Gibt es auch innerhalb der jeweiligen Fachbereiche Variationen? Was ich mir gar nicht vorstellen kann, das ist eine Versteifung mit Schienen und Schrauben im Rücken. Ich möchte meine Restbeweglichkeit so weit wie möglich erhalten und auch wieder in die Knie gehen können, wenn nötig, was zur Zeit gar nicht mehr geht. Ich komme zwar runter, aber nicht mehr hoch. Ergänzend noch dies: Ich habe 2006 und 2010 jeweils künstliche Hüftgelenke bekommen. Seit 2010 kann ich nicht mehr richtig Treppen steigen, weil ich das entsprechende Bein nur noch unter Schmerzen heben kann.
Ich wohne im Ruhrgebiet und habe hier reichlich Auswahl bei guten Kliniken. Welche ist am empfehlenswertesten?
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Auch Situationsbeschreibungen von Betroffenen, die eine solche OP haben machen lassen, sind mir sehr willkommen. Denn ich habe keine Ahnung, mit welchen Konsequenzen ich hinterher leben muss. Muss ich damit rechnen, hinterher stärker behindert zu sein als jetzt? Wie ist die Komplikationsrate? Ich habe erheblichen Bammel. Gute Informationen können helfen. Vielen Dank!