Vor etwa einem Jahr habe ich mich der starken Schmerzen zu einer Operation entschieden.
Diagnose:
Supacromiales Impingement bei Acromionssporn 2. Grades,
Schwere degenerative Ruptur der Supraspinatussehne und partielle Läsion der Supscapularisehne,
Starke ventrale Synovitis,
Chronisch vernarbende Supacromiales Bursitis,
Tendinitis bicipitalis mit Partiallaesion und begleitende SLAP-LAESION 2. Grades.
Nach der OP wurde mir gesagt, dass sich die gerissene Sehnen nicht mehr hatte befestigen lassen, alles andere wäre erledigt.
Ganz schmerzfrei war ich nie, aber schon 4 Monate nach der OP waren die bekannten Schmerzen wieder da. Mittlerweile stärker als je zuvor und ständig, Tag und Nacht. Es gibt Tage, an denen ich mich noch nicht einmal ankleiden kann, aufgrund der fehlenden Beweglichkeit und der imensen Schmerzen.
Auf meine Frage, wie man mir jetzt noch helfen kann, bekam ich die Antwort:
Da kann man nichts mehr machen und Sie wollen ja bestimmt kein kuenstliches Gelenk!
Warum soll ich das nicht wollen? Im Moment wuerde ich alles tun, nur um wieder Lebensqualität zu erhalten.
Ich bin 66 Jahre ALT, sportlich und schlank und da ich verwitwet bin, lebe ich allein, habe praktisch null Hilfe.
Wer hat ein bisschen Hoffnung für mich?
LG Smartine
Diagnose:
Supacromiales Impingement bei Acromionssporn 2. Grades,
Schwere degenerative Ruptur der Supraspinatussehne und partielle Läsion der Supscapularisehne,
Starke ventrale Synovitis,
Chronisch vernarbende Supacromiales Bursitis,
Tendinitis bicipitalis mit Partiallaesion und begleitende SLAP-LAESION 2. Grades.
Nach der OP wurde mir gesagt, dass sich die gerissene Sehnen nicht mehr hatte befestigen lassen, alles andere wäre erledigt.
Ganz schmerzfrei war ich nie, aber schon 4 Monate nach der OP waren die bekannten Schmerzen wieder da. Mittlerweile stärker als je zuvor und ständig, Tag und Nacht. Es gibt Tage, an denen ich mich noch nicht einmal ankleiden kann, aufgrund der fehlenden Beweglichkeit und der imensen Schmerzen.
Auf meine Frage, wie man mir jetzt noch helfen kann, bekam ich die Antwort:
Da kann man nichts mehr machen und Sie wollen ja bestimmt kein kuenstliches Gelenk!
Warum soll ich das nicht wollen? Im Moment wuerde ich alles tun, nur um wieder Lebensqualität zu erhalten.
Ich bin 66 Jahre ALT, sportlich und schlank und da ich verwitwet bin, lebe ich allein, habe praktisch null Hilfe.
Wer hat ein bisschen Hoffnung für mich?
LG Smartine