Îch bin mittlerweile 28. Vor etwa 20 Jahren hatte ich beim Fussball einen Zusammenprall mit einem Gegenspieler während des Freizeitsports in einem Schul-Internat. Die Betreuer hielten es damals für einen Bluterguss ("Stell dich nicht an wie ein Mädchen!"), die Eltern haben sich dafür nicht interessiert und die Ärzte selbst haben auch nichts gefunden / finden wollen. Nach 20 Jahren und mittlerweile über 40 (!) Ärzten haben wir eine Knorpelläsion 3. bis 4 Grades und Meniskusläsion 2. bis 3. Grades. Nach der 1. Arthroskopie 1999 war bereits von einer Arthrosetendenz im OP Bericht zu lesen und dringend präventive Maßnahmen angeraten worden. Passiert ist leider nichts. Stattdessen gab es von jedem weiteren Orthopäden eine andere Diagnose aber keine konstruktive Maßnahmen. Erst 2004 gab es eine 2. Arthroskopie (Mannheim), 2006 und 2009 folgten Nr. 3 und 4. Mittlerweile gibt es eine genauere Diagnose und Symptomerläuterung. So sitzt unter der Kniescheibe eine Bakerzyste, es handelt sich nicht um einen "klassischen" knorpelschaden unter der Kniescheibe, sondern über dem Schienbeinkopf, also auch nicht mit den üblichen Maßnahmen zu behandeln. Mir wurde nun empfohlen, mit den ganzen Befunden, MRTs und OP Berichten in Hannover in die Eilenriedeklinik zu Prof. Dr. Lobenhofer zu gehen.
Soweit ich das recherchiert habe, hat er im Bereich Knieverletzungen einen sehr guten Ruf. Kann mir das jemand bestätigen und etwas über Ihn sagen? Vielleicht findet sich ja ein "Gleichgesinnter" mit einem "nicht klassischen Knorpelschaden" der erfolgreich behandelt wurde. Das Problem an der ganzen Geschichte ist wohl eher inzwischen, das die produktiven Behandlungsmethoden nicht mehr als Kassenleistung anerkannt werden und deshalb die Kosten aus eigener Tasche zu bezahlen wären.
Soweit ich das recherchiert habe, hat er im Bereich Knieverletzungen einen sehr guten Ruf. Kann mir das jemand bestätigen und etwas über Ihn sagen? Vielleicht findet sich ja ein "Gleichgesinnter" mit einem "nicht klassischen Knorpelschaden" der erfolgreich behandelt wurde. Das Problem an der ganzen Geschichte ist wohl eher inzwischen, das die produktiven Behandlungsmethoden nicht mehr als Kassenleistung anerkannt werden und deshalb die Kosten aus eigener Tasche zu bezahlen wären.