Liebes Forum!
Bin für jeden Rat dankbar. Vor 15 Jahren Bandscheibenvorwölbung, Fehlhaltung, meine rechte Gesäßmuskulatur hat sich zurückgebildet und das Knie ist nach innen ausgewichen. Leider habe ich das zuwenig beachtet. Seit 11/22 Knieschmerzen rechts, innen. Konnte 3 Monate nur im Stehen arbeiten. Ende Mai 23 ging's mir sehr gut und habe dann eine kleine Wanderung mit 300HM/2 Stunden gemacht - das war keine gute Idee. Seither wieder Beschwerden, dauerndes Spannungsgefühl innen beim Sitzen im Büro bzw. Abwinkeln. Spazieren gehe geht, nur immer das Spannungsgefühl...Schlafen geht gut, da kommt mein Muskeltonus runter. Vor 2 Wochen habe ich mein Bein gelockert (auf dem Bett sitzend), nach 5 Stunden massive Knieschmerzen (der Schmerz vergeht nach 1 Stunde, auch habe ich eine Sehne im Kniespalt gefühlt...) , das tritt auch ein wenn ich das Bein nach innen drehe und auf das andere Bein lege. Orthopäde hat den Meniskustest als negativ getestet, nur 5 Stunden später hatte ich wieder massive Knieschmerzen. Habe ich vlt. auch ein Plicaproblem welches dauernd meinen Knorpel reizt? Seit 1 Woche nehme ich 3x600 Ibu, nun kann ich obige Übungen machen. Meine Gesäßmuskulatur habe ich mittlerweile gut aufgebaut. Jetzt wurde ein Kontrolle MRT erstellt, welches schlechter ist (von 1+2 auf 2). Meine 2.MRTs im Anhang. Herzlichen Dank! Jürgen
MR-BEFUND vom 19.10.2023/hv/sl
Zuweisungsdiagnose
Verlaufs MRT, Ödem medial femoral? Knorpelschäden Progredienz?
Technik
1.5 T, Kniespule, sag PD mSPIR, cs ax PDW SPIR, cs sag STIR TSE, scor PDW MDIX W, scor PDW MDIX IP
MRT Knie rechts
Befund
Im Vergleich mit der Letztuntersuchung vom 20.12.2022 kein residuales Markraumödem. Vorbestehende mäßig starke Knorpelverdünnung und Oberflächenirregularität retropatellär. Kreuz- und Knieseitenbänder intakt. Keine Meniskusrisskriterien. Kein relevanter Gelenkserguss. Der Knorpel im Kniehauptgelenk normal dick und homogen. Der Knorpel retropatellär wie beschrieben vorbestehend medialbetont verdünnt. Keine sichere Plica. Die periartikulären Weichteile infiltratfrei.
Zusammenfassung
Bekannte fortgeschrittene zweitgradige Chondropathia patellae.
Kein residuales Markraumödem.
Im Übrigen kein relevant pathologischer Befund, kein neuaufgetretener pathologischer Befund im Vergleich mit der Letztuntersuchung vom 20.12.2022.
MR-BEFUND vom 20.12.2022
Zuweisungsdiagnose
Anhaltende Schmerzen rechtes Knie.
Technik
1,5 Tesla, Kniespule, cs ax PDW SPIR, cs sag PD mSPIR, scor PDW MDIX W, scor PDW MDIX IP
MRT Knie rechts
Befund
Die Seitenbänder sind intakt. Unauffällige Kreuzbänder. Unauffällige Menisci. Unauffälliger Gelenksknorpel im Kniehauptgelenk. Diskretes Markraumödem am Rand des medialen Patellagleitlagers, benachbart erst- bis zweitgradige Knorpelschäden retropatellär. Geringer Gelenkserguss, keine anderweitigen Markraum- oder Weichteilödeme.
Zusammenfassung
Diskrete Knorpelschäden medial am Femoropatellargelenk mit kleinem Aktivierungsödem am Patellagleitlager.
Geringer Gelenkserguss.
Bin für jeden Rat dankbar. Vor 15 Jahren Bandscheibenvorwölbung, Fehlhaltung, meine rechte Gesäßmuskulatur hat sich zurückgebildet und das Knie ist nach innen ausgewichen. Leider habe ich das zuwenig beachtet. Seit 11/22 Knieschmerzen rechts, innen. Konnte 3 Monate nur im Stehen arbeiten. Ende Mai 23 ging's mir sehr gut und habe dann eine kleine Wanderung mit 300HM/2 Stunden gemacht - das war keine gute Idee. Seither wieder Beschwerden, dauerndes Spannungsgefühl innen beim Sitzen im Büro bzw. Abwinkeln. Spazieren gehe geht, nur immer das Spannungsgefühl...Schlafen geht gut, da kommt mein Muskeltonus runter. Vor 2 Wochen habe ich mein Bein gelockert (auf dem Bett sitzend), nach 5 Stunden massive Knieschmerzen (der Schmerz vergeht nach 1 Stunde, auch habe ich eine Sehne im Kniespalt gefühlt...) , das tritt auch ein wenn ich das Bein nach innen drehe und auf das andere Bein lege. Orthopäde hat den Meniskustest als negativ getestet, nur 5 Stunden später hatte ich wieder massive Knieschmerzen. Habe ich vlt. auch ein Plicaproblem welches dauernd meinen Knorpel reizt? Seit 1 Woche nehme ich 3x600 Ibu, nun kann ich obige Übungen machen. Meine Gesäßmuskulatur habe ich mittlerweile gut aufgebaut. Jetzt wurde ein Kontrolle MRT erstellt, welches schlechter ist (von 1+2 auf 2). Meine 2.MRTs im Anhang. Herzlichen Dank! Jürgen
MR-BEFUND vom 19.10.2023/hv/sl
Zuweisungsdiagnose
Verlaufs MRT, Ödem medial femoral? Knorpelschäden Progredienz?
Technik
1.5 T, Kniespule, sag PD mSPIR, cs ax PDW SPIR, cs sag STIR TSE, scor PDW MDIX W, scor PDW MDIX IP
MRT Knie rechts
Befund
Im Vergleich mit der Letztuntersuchung vom 20.12.2022 kein residuales Markraumödem. Vorbestehende mäßig starke Knorpelverdünnung und Oberflächenirregularität retropatellär. Kreuz- und Knieseitenbänder intakt. Keine Meniskusrisskriterien. Kein relevanter Gelenkserguss. Der Knorpel im Kniehauptgelenk normal dick und homogen. Der Knorpel retropatellär wie beschrieben vorbestehend medialbetont verdünnt. Keine sichere Plica. Die periartikulären Weichteile infiltratfrei.
Zusammenfassung
Bekannte fortgeschrittene zweitgradige Chondropathia patellae.
Kein residuales Markraumödem.
Im Übrigen kein relevant pathologischer Befund, kein neuaufgetretener pathologischer Befund im Vergleich mit der Letztuntersuchung vom 20.12.2022.
MR-BEFUND vom 20.12.2022
Zuweisungsdiagnose
Anhaltende Schmerzen rechtes Knie.
Technik
1,5 Tesla, Kniespule, cs ax PDW SPIR, cs sag PD mSPIR, scor PDW MDIX W, scor PDW MDIX IP
MRT Knie rechts
Befund
Die Seitenbänder sind intakt. Unauffällige Kreuzbänder. Unauffällige Menisci. Unauffälliger Gelenksknorpel im Kniehauptgelenk. Diskretes Markraumödem am Rand des medialen Patellagleitlagers, benachbart erst- bis zweitgradige Knorpelschäden retropatellär. Geringer Gelenkserguss, keine anderweitigen Markraum- oder Weichteilödeme.
Zusammenfassung
Diskrete Knorpelschäden medial am Femoropatellargelenk mit kleinem Aktivierungsödem am Patellagleitlager.
Geringer Gelenkserguss.