Chronische laterale Patellainstabilität mit rezidivierenden Luxationen links
- Genu valgum
- V. a. Malrotation Oberschenkel
- Initiale retropatellare Knorpelschäden
- Z.n. lateralem Release und Mpfl Plastik 2012
- Z. n. Rearthroskopie, Aufheben der Mpfl Plastik und Rekonstruktion der lateralen Kulisse 2012
- Hüftdysplasie rechts
Anamnese:
Die Patioentin dokumentiert , die langjährige vorgschichte der patellainstabilität links. erstluxation im rahmen eines bagatellunfalls im rahmen ihrer tätigkeit als auszubildende elektronikerin. ablehnung als arbeitsunfall seitens der bg . es erfolgte die stabilisation mittels mpfl plastik. im Anschluss persistierende retropatellare Beschwerden. in folge die revision mit aufheben der mpfl plastik bei medialer hyperkompression und wiederherstellung des lateralen retinakulums. es resultiert nun erneut die laterale instabilität mit häufigen luxationen. die patientin ist an unterarmgehstützen mobilisiert, trägt ein gelenkübergreifende patellastabilisiernde Orthese..
befund am 20.09.16
Reizlose Operationsnarben, Knieglenkkontur verstrichen, deutliche valgusdeformität. die patella lateralisiert, die subluxation ist provozierbar, auch nach medial deutliche hypomobilität, keine retropatellarer crepitatio, zohlen zeichen schwach positiv.
Die Beweglichkeit des Kniegelenkes ansonsten frei. Leichte aufklappbarkeit des aussenbandes imvarusstress. Die valgusdeformität flexibel. kein schubladenphänomen. die kniekehle frei. Atrophie der oberschenkelmuskulatur.
Sonographie:
erguss ca 10 ml , keine synovitis, streckapparat und seitenbänder intakt, laterales retinakulum und medial retinaculum nicht kontinuierlich darstellbar. die kniekehle ohne zeichen einer poplitealcyste, die gefäße frei durchgänging , die v. poplitea gut komprimierbar.
proceder:
zur weiterführenden diagnostik werden ein aktuelle MRT untersuchung des kniegelenkes überprüfung der knorpelflächen vor allem femoropatellar veranlasst, zudem eine rotationsct zur bestimmung eines möglicherweise vorhandenen femoralen innenrotationsfehler sowie eine ganzbeinstandaufnahmen zu überprüfung und bestimmung der beinachse sowie analyse der gelenkwinkel. auf älteren mrt und CT untersuchung ist ein trochlea dysplasie nicht erkennbar . ebenso zeigt sich kein pathologisch tt tg abstand.
nach durch geführte zusatzdiagnostik er bitte ich die wiedervorstellung zwecks besprechnung des weiteren proceders. sollten sich eine signifkante valgusdeformität und ein innenrotationsfehler des oberschenkels bestätigen. so wäre die indikation zur femoralen derotation und varisierung mittels distaler femurosteotomie zu überprüfen
Ct Befund
Die tt tg distanz bemisst sich auf der linken seite mit 1,1 cm , rechts mit 1,3 cm
Die schenkelhalsantetorsion beträgt linksseitig 13 grad , rechtsseitig 5 grad.
Offenbar z.n. op des linken kniegelenkes mit bohrkanälen im medialen femurkondylus und an der medialseite der patella. Kompaktainsel medial im tibiakopf links
Mrt befund
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Mrt befund
≡
18.10.1612:42halloween-ck hat die Diskussion gestartet
Homogenes Knochenmarksignal des dargestellten skelettabschnitts. Reizlose femorale und patellare bohrkanäle nach mpfl plastik. Innen und außenmeniskus zeigen intakte Oberflächen und ein unauffälliges binnensignal. Kreuz und kollateralbänder lassen sich kontinuierlich abgrenzen. Die knorpelbeläge im medialen und lateralen femorotibialen gleitlager sind intakt. Die patella ist in liegend Position mittig zentriert . Oberflächen defekt über der medialen patellafacette. Narbig verdicktes mediales und laterales retinakulun. Leichtgradige Flüssigkeikvermehrung im kniegelenkkavum.
Kein Knochenmarködem . Kein meniskusläsion. Kein bandverletzung. Kein chondropathie femorotibial. Zweitgradige chondropathie der medialen patellafacette. Leichtgradiger kniegelenkerguss
Kann man am ct befund seht ob ich x bein hab am Mittwoch wurd ein spezial Röntgen mit messung gemach.
- Genu valgum
- V. a. Malrotation Oberschenkel
- Initiale retropatellare Knorpelschäden
- Z.n. lateralem Release und Mpfl Plastik 2012
- Z. n. Rearthroskopie, Aufheben der Mpfl Plastik und Rekonstruktion der lateralen Kulisse 2012
- Hüftdysplasie rechts
Anamnese:
Die Patioentin dokumentiert , die langjährige vorgschichte der patellainstabilität links. erstluxation im rahmen eines bagatellunfalls im rahmen ihrer tätigkeit als auszubildende elektronikerin. ablehnung als arbeitsunfall seitens der bg . es erfolgte die stabilisation mittels mpfl plastik. im Anschluss persistierende retropatellare Beschwerden. in folge die revision mit aufheben der mpfl plastik bei medialer hyperkompression und wiederherstellung des lateralen retinakulums. es resultiert nun erneut die laterale instabilität mit häufigen luxationen. die patientin ist an unterarmgehstützen mobilisiert, trägt ein gelenkübergreifende patellastabilisiernde Orthese..
befund am 20.09.16
Reizlose Operationsnarben, Knieglenkkontur verstrichen, deutliche valgusdeformität. die patella lateralisiert, die subluxation ist provozierbar, auch nach medial deutliche hypomobilität, keine retropatellarer crepitatio, zohlen zeichen schwach positiv.
Die Beweglichkeit des Kniegelenkes ansonsten frei. Leichte aufklappbarkeit des aussenbandes imvarusstress. Die valgusdeformität flexibel. kein schubladenphänomen. die kniekehle frei. Atrophie der oberschenkelmuskulatur.
Sonographie:
erguss ca 10 ml , keine synovitis, streckapparat und seitenbänder intakt, laterales retinakulum und medial retinaculum nicht kontinuierlich darstellbar. die kniekehle ohne zeichen einer poplitealcyste, die gefäße frei durchgänging , die v. poplitea gut komprimierbar.
proceder:
zur weiterführenden diagnostik werden ein aktuelle MRT untersuchung des kniegelenkes überprüfung der knorpelflächen vor allem femoropatellar veranlasst, zudem eine rotationsct zur bestimmung eines möglicherweise vorhandenen femoralen innenrotationsfehler sowie eine ganzbeinstandaufnahmen zu überprüfung und bestimmung der beinachse sowie analyse der gelenkwinkel. auf älteren mrt und CT untersuchung ist ein trochlea dysplasie nicht erkennbar . ebenso zeigt sich kein pathologisch tt tg abstand.
nach durch geführte zusatzdiagnostik er bitte ich die wiedervorstellung zwecks besprechnung des weiteren proceders. sollten sich eine signifkante valgusdeformität und ein innenrotationsfehler des oberschenkels bestätigen. so wäre die indikation zur femoralen derotation und varisierung mittels distaler femurosteotomie zu überprüfen
Ct Befund
Die tt tg distanz bemisst sich auf der linken seite mit 1,1 cm , rechts mit 1,3 cm
Die schenkelhalsantetorsion beträgt linksseitig 13 grad , rechtsseitig 5 grad.
Offenbar z.n. op des linken kniegelenkes mit bohrkanälen im medialen femurkondylus und an der medialseite der patella. Kompaktainsel medial im tibiakopf links
Mrt befund
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Mrt befund
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18.10.1612:42halloween-ck hat die Diskussion gestartet
Homogenes Knochenmarksignal des dargestellten skelettabschnitts. Reizlose femorale und patellare bohrkanäle nach mpfl plastik. Innen und außenmeniskus zeigen intakte Oberflächen und ein unauffälliges binnensignal. Kreuz und kollateralbänder lassen sich kontinuierlich abgrenzen. Die knorpelbeläge im medialen und lateralen femorotibialen gleitlager sind intakt. Die patella ist in liegend Position mittig zentriert . Oberflächen defekt über der medialen patellafacette. Narbig verdicktes mediales und laterales retinakulun. Leichtgradige Flüssigkeikvermehrung im kniegelenkkavum.
Kein Knochenmarködem . Kein meniskusläsion. Kein bandverletzung. Kein chondropathie femorotibial. Zweitgradige chondropathie der medialen patellafacette. Leichtgradiger kniegelenkerguss
Kann man am ct befund seht ob ich x bein hab am Mittwoch wurd ein spezial Röntgen mit messung gemach.