Hallo zusammen,
am 10.11.2013 hatte ich einen Unfall, dabei ist es zu folgender Verletzung gekommen. "Patellaluxation links".
Die Kniescheibe wurde darauf wieder im Krankenhaus eingerenkt und ich habe eine Beingroße Schiene bekommen und wurde am gleichen Tag wieder nachhause geschickt. Röntgenbilder an dem Tagen waren laut Arzt OK. Ca. 2 Wochen später bei den weiteren Untersuchungen beim behandelnden Ortophäden, wurde dann ein MRT empfohlen, da der Arzt den Verdacht hatte, das doch etwas mehr verletzt sein könnte. Der MRT Termin hat dann nochmal ca.2 Wochen gedauert. D.h. Tag der Verletzung + fast 4 Wochen bis der eigentliche Schaden vollständig diagnostiziert wurde, in dieser Zeit bin ich mit der Beinschiene ohne Krücken mehr oder weniger rumgehumpelt natürlich unter Schmerzen.
Das MRT hat dann folgendes ergeben bzw. die vollständige Diagnose auf dem Bericht lautet: "Patellaluxation links mit knöchernem Retinakulumausriss der medialen Patellafacette."
Daraufhin zack Einweisung ins Krankenhaus, es muss operiert werden.
Die OP hat am 5.12.2013 stattgefunden dort wurde folgendes durchgeführt:
"Offen chirurgische laterale Retinakulumspaltung und mediale Kapselraffung links".
Bis zum 10.12 war ich dann im Krankenhaus wurde dann entlassen, aber litt noch unter wirklich heftigen schmerzen, zuhause musste ich dann noch 2 Wochen ruhig liegen + Schmerzmittel.
Kurz nach Weihnachten am 27.12 hab ich dann eine kleinere Schiene bzw. eine Orthese mit einem Metall-Gelenk welches man begrenzen kann bekommen, das Teil was mein Orthopäde da verschrieben hat war schon echt super.
Zu Anfang wurde die Beugung auf max. 60grad begrenzt (eigene Bewegung war aber bestensfalls max. 20-30grad)
Nun gehts weiter....
Ab Januar 2014 hats dann nach einer meiner Meinung nach sehr langen ruhephase für das Bein endlich mit Krankengymnastik angefangen, mein Beinmuskel ist total platt, Muskeln sind komplett abgebaut.
(Achso evtl. wäre noch zu erwähnen in der Zeit im Krankenhaus wurde mit mir nichts gemacht in diese Richtung, komischerweise steht aber Physio mit max. 90grad Beugung - welche gar nicht durchgeführt wurde im Entlassungsbericht, was ich schon recht frech finde... Zu dem Zeitpunkt war an eine solche Beugung gar nicht zudenken. - den Bericht hab ich erst einige Tage später gelesen, als ich entlassen wurde hatte ich aufgrund der starken Schmerzen quasi ganz andere Probleme als mir den Brief in Ruhe anzuschauen...)
Jetzt ist es Februar, vor ca. 2 Wochen wurde an der Orthose die Begrenzung für die Beugung entfernt sowie grünes Licht mit der Vollbelastung anzufangen.
Jetzt bin ich bei ca. 70grad Beugung, die bisherigen Fortschritte bei der Krankengymnastik waren echt ok, man ist motiviert weiterzumachen. Nur jetzt beim letzten mal kam auf einmal die Aussage bei der Krankengymanstik, der Fortschritt ist nicht gut, da ich immer noch bei 70-73grad Beugung bin (aktiv / passiv). Jetzt hab ich die letzten Tage die Orthese zuhause gar nicht mehr an, nur noch Krücken, ich arbeite derzeit von zuhause aus und versuche jetzt halt vom Bürostuhl aus immer weiter selbst in die Beugung zu kommen...
Im großen und ganzen bin ich schon recht unglücklich mit dem ganzen verlauf. Muss ich mir sorgen machen, was die weitere Heilung angeht? Nächster Termin beim Orthopäden ist erst anfang März. Achso ich bin 30Jahre ALT, war vor dem Unfall recht sportlich, die ganze Geschichte belastet einen echt.
am 10.11.2013 hatte ich einen Unfall, dabei ist es zu folgender Verletzung gekommen. "Patellaluxation links".
Die Kniescheibe wurde darauf wieder im Krankenhaus eingerenkt und ich habe eine Beingroße Schiene bekommen und wurde am gleichen Tag wieder nachhause geschickt. Röntgenbilder an dem Tagen waren laut Arzt OK. Ca. 2 Wochen später bei den weiteren Untersuchungen beim behandelnden Ortophäden, wurde dann ein MRT empfohlen, da der Arzt den Verdacht hatte, das doch etwas mehr verletzt sein könnte. Der MRT Termin hat dann nochmal ca.2 Wochen gedauert. D.h. Tag der Verletzung + fast 4 Wochen bis der eigentliche Schaden vollständig diagnostiziert wurde, in dieser Zeit bin ich mit der Beinschiene ohne Krücken mehr oder weniger rumgehumpelt natürlich unter Schmerzen.
Das MRT hat dann folgendes ergeben bzw. die vollständige Diagnose auf dem Bericht lautet: "Patellaluxation links mit knöchernem Retinakulumausriss der medialen Patellafacette."
Daraufhin zack Einweisung ins Krankenhaus, es muss operiert werden.
Die OP hat am 5.12.2013 stattgefunden dort wurde folgendes durchgeführt:
"Offen chirurgische laterale Retinakulumspaltung und mediale Kapselraffung links".
Bis zum 10.12 war ich dann im Krankenhaus wurde dann entlassen, aber litt noch unter wirklich heftigen schmerzen, zuhause musste ich dann noch 2 Wochen ruhig liegen + Schmerzmittel.
Kurz nach Weihnachten am 27.12 hab ich dann eine kleinere Schiene bzw. eine Orthese mit einem Metall-Gelenk welches man begrenzen kann bekommen, das Teil was mein Orthopäde da verschrieben hat war schon echt super.
Zu Anfang wurde die Beugung auf max. 60grad begrenzt (eigene Bewegung war aber bestensfalls max. 20-30grad)
Nun gehts weiter....
Ab Januar 2014 hats dann nach einer meiner Meinung nach sehr langen ruhephase für das Bein endlich mit Krankengymnastik angefangen, mein Beinmuskel ist total platt, Muskeln sind komplett abgebaut.
(Achso evtl. wäre noch zu erwähnen in der Zeit im Krankenhaus wurde mit mir nichts gemacht in diese Richtung, komischerweise steht aber Physio mit max. 90grad Beugung - welche gar nicht durchgeführt wurde im Entlassungsbericht, was ich schon recht frech finde... Zu dem Zeitpunkt war an eine solche Beugung gar nicht zudenken. - den Bericht hab ich erst einige Tage später gelesen, als ich entlassen wurde hatte ich aufgrund der starken Schmerzen quasi ganz andere Probleme als mir den Brief in Ruhe anzuschauen...)
Jetzt ist es Februar, vor ca. 2 Wochen wurde an der Orthose die Begrenzung für die Beugung entfernt sowie grünes Licht mit der Vollbelastung anzufangen.
Jetzt bin ich bei ca. 70grad Beugung, die bisherigen Fortschritte bei der Krankengymnastik waren echt ok, man ist motiviert weiterzumachen. Nur jetzt beim letzten mal kam auf einmal die Aussage bei der Krankengymanstik, der Fortschritt ist nicht gut, da ich immer noch bei 70-73grad Beugung bin (aktiv / passiv). Jetzt hab ich die letzten Tage die Orthese zuhause gar nicht mehr an, nur noch Krücken, ich arbeite derzeit von zuhause aus und versuche jetzt halt vom Bürostuhl aus immer weiter selbst in die Beugung zu kommen...
Im großen und ganzen bin ich schon recht unglücklich mit dem ganzen verlauf. Muss ich mir sorgen machen, was die weitere Heilung angeht? Nächster Termin beim Orthopäden ist erst anfang März. Achso ich bin 30Jahre ALT, war vor dem Unfall recht sportlich, die ganze Geschichte belastet einen echt.