Nach der 1. OP in 2015, wurden die Beschwerden immer schlimmer, dort wurde der Knorpel im Knie angebohrt. Nach weiteren 4 Jahren mit Beschwerden wurde eine Act (St. Marien Hospital Buer) in 2019 durchgeführt. In der ersten OP wurden die Knorpelzellen herausgestanzt und im Labor vermehrt. Nach 4 Wochen wurde der große Eingriff, die offene OP durchgeführt. Da in 2015 der Oberschenkelknochen massiv beschädigt wurde, wurde in der 2 ten Operation noch der defekte Knochen durch ein Stück vom Schienbein ersetzt und anschließend die Matrix vernäht. Nun nach 2 weiteren Jahren und zahlreichen MRT besuchen, werden die beschweren immer schlimmer, der Oberschenkelknochen ist schon seit über einem Jahr entzündete. Diese Entzündung schädigt nun massiv den Knorpel, so dass der Schaden immer größer wird. Ich war schon bei zahlreichen Ärzten. Cortison usw. haben nicht angeschlagen. Jede Arzt erzählt mir was anders. Von Antworten aus Offenbach (Orthomedic Offenbach), da hilft nur schonen, dort wurde mir von einen Beinbegradigung abgeraten. Die nächste Anlaufstelle war Dr. Gerlach aus Heuchelheim bei Gießen. Leider ist er verstorben. Dort wurde mir Blut entnommen und an ein Speziallabor zu Erreger Bestimmung gesendet. Er meinte auch, dass bei der Act ein Fehler unterlaufen sei, dies hat er wohl an der Knorpelstruktur entdecken können. Es wurden auch Erreger gefunden, aber kaum einer ist in der Lage dies auszuwerten. Weitere Ärzte schlugen vor, ein neues Knie einzusetzen. Die erst ob in 2015 wurde Wetzlar durchgeführt. Zu meiner Person ich bin 35 Jahr ALT 1.78 groß und ca. 78 Kilogramm schwer.
Über eine informative Antwort würde ich mich freuen.
Ps: gerne kann ich Ihnen auch den gesamten Krankheitsverlauf per E-Mail zukommen lassen
Mit freundlichen Grüßen
Sebastian Jähnert
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Ps: gerne kann ich Ihnen auch den gesamten Krankheitsverlauf per E-Mail zukommen lassen
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Sebastian Jähnert