Gestern hatte ich meinen Arzttermin mit Auswertung Bluttest. Wo soll ich anfangen? Der Arzt kommt rein, geht zur Sprechstundenhilfe "kein Befund Arthrose Hände. Kein Rheuma, Knochen normale Abnutzung.." dreht sich zu mir um und meint "Ihre Blutwert sind besser als die meinen. Die verschriebenen Medikamente brauchen sie nicht mehr zu nehmen. Sie sind gern gesund." Sagts und geht aus dem Zimmer. Ich quäle mich von dem Stuhl hoch, weil ich wie immer Rückenschmerzen haben, aber ich hab ja nichts. Nehm also den Befund mit und geh. Erlaube mir dann mal den Bluttest anzusehen und was er so noch reingeschrieben hat. Da steht "Behandlungsuntersuchen wegen undifinierbaren Schmerzen im Rücken und Gelenken". Ich bin aber hin, weil ich Gewissheit haben wollte, ob mich die Krankheit meines Vaters auch erwischt hat oder nicht. Da ich bereits seit meinem 16. Lebensjahr immer mal Probleme mit dem Bewegungsapparat habe. Schlimm wird es nur, wenn es die Beine, den Po und den unteren Teil der Wirbelsäule betrifft. Da kann es dann schon mal wieder heißen 14 Tage nur unter starken Schmerzen laufen können. Spritzen in den Rücken bekommen, die nur für 1-2 Stunden etwas Linderung erzielen.
Ich hatte den Arzt doch genau alle Baustellen beschrieben und direkt um eine Abklärung und alle bekannten Tests wegen Bechterew gebeten. Was gemacht wurd?!? Hände geröntcht und mal geschaut wie weit ich mich nach vorn beugen kann. Sonst nichts. Das Blut (5 Röhrchen) wurde mir in der Praxis am 07.01.2014 abgenommen. Der Witz kam heute morgen, weil ich heute die Auswertung der 2. Blutabnahme (1.Röhrchen) am 15.01.2014 der Allgemeinmedizinerin mitgeteilt bekommen habe.
Da ist wie schon seit August letzten Jahren eine Anemie, sowie ein Leukozythenwert von 17,2 , Positiv für Rheuma 8,7 festgestellt wurden. Noch dazu habe ich seit 14 Tage eine Verdickung unterhalb der letzten Rippe auf der linken Seite. Die wollte ich gestern eigentlich dem Orthopäden zeigen, aber dazu kam ich nicht. Jetzt habe ich auch noch ne Magen-Darm-Spiegelung vor mir, aber die wird wohl auch nicht die Schmerzen in den Gelenken, Rücken, Schultern, Knieen, Po und Fersen erklären können.
Ich kann mich heute kaum bewegen. Liegt wohl daran, dass ich die Rheumamittel nicht mehr nehme. Hat der Arzt doch gesagt.
Ich will doch nur wieder nachts durchlafen können und nicht stundenlang umherwandern, mich wieder normal und aufrecht bewegen können und nicht bei jeder falschen Bewegung keine Luft mehr bekommen, weil ich mir wieder einen Nerv in den Rippen eingeklemmt habe.
Was also soll ich tun?, jetzt wo ich doch eigentlich völlig gesund bin und mir alles nur einbilde??
Ich hatte den Arzt doch genau alle Baustellen beschrieben und direkt um eine Abklärung und alle bekannten Tests wegen Bechterew gebeten. Was gemacht wurd?!? Hände geröntcht und mal geschaut wie weit ich mich nach vorn beugen kann. Sonst nichts. Das Blut (5 Röhrchen) wurde mir in der Praxis am 07.01.2014 abgenommen. Der Witz kam heute morgen, weil ich heute die Auswertung der 2. Blutabnahme (1.Röhrchen) am 15.01.2014 der Allgemeinmedizinerin mitgeteilt bekommen habe.
Da ist wie schon seit August letzten Jahren eine Anemie, sowie ein Leukozythenwert von 17,2 , Positiv für Rheuma 8,7 festgestellt wurden. Noch dazu habe ich seit 14 Tage eine Verdickung unterhalb der letzten Rippe auf der linken Seite. Die wollte ich gestern eigentlich dem Orthopäden zeigen, aber dazu kam ich nicht. Jetzt habe ich auch noch ne Magen-Darm-Spiegelung vor mir, aber die wird wohl auch nicht die Schmerzen in den Gelenken, Rücken, Schultern, Knieen, Po und Fersen erklären können.
Ich kann mich heute kaum bewegen. Liegt wohl daran, dass ich die Rheumamittel nicht mehr nehme. Hat der Arzt doch gesagt.
Ich will doch nur wieder nachts durchlafen können und nicht stundenlang umherwandern, mich wieder normal und aufrecht bewegen können und nicht bei jeder falschen Bewegung keine Luft mehr bekommen, weil ich mir wieder einen Nerv in den Rippen eingeklemmt habe.
Was also soll ich tun?, jetzt wo ich doch eigentlich völlig gesund bin und mir alles nur einbilde??