Guten Tag,
im Jahre 2009 habe ich von einem Sportarzt die unschöne Diagnose des Hüftimpingments bekommen, daraufhin den geliebten Fußball aufgegeben und bin dann Sportlich kürzer getreten. Ich habe mich ca. 3 Jahre lange dem Krafttraining gewidmet und bin zusätzlich immer noch kurze Strecken gelaufen. Dieses erfüllte aber nicht meine Vorstellungen von Sport und ich bin durch meinen Bruder zum Rennradfahren gekommen. Seit gut 2 Jahren fahre ich im Sommer nun regelmäßig längere Strecken zwischen 50 und 100 km und bin auch bei einigen größeren Radrennen mitgefahren. Probleme in der Hüft gab es nicht. Mittlerweile habe ich durch das Radfahren Anschluss an die Triathlon sparte in unserem Dorf erhalten und finde diese Sportart sehr interessant. Im Jahre 2013 habe ich mehrere kleinere Jedermann Distanzen absolviert und würde gerne in die Richtung mehr machen. In dem selben Jahr war ich auch bei meinem Sportarzt zur nach Untersuchung und im MRT und habe eine positive Rückmeldung bekommen, was meine Hüfte betrifft. Fakt ist ja, das weiß ich auch, dass ich eine Fehlstellung habe. Ich kann mir ein Leben ohne Sport nicht nur leider nicht vorstellen und habe auch schon die Erfahrung gemacht, dass sich meine Hüfte auch schon öfters bemerkbar gemacht hat, als ich länger nicht gejoggt bin. Bei Schwimmen und Rennradfahren hatte ich nie große Probleme, nur ist nach dem Spinning im Fitnessstudio im Dez. schon ein leichter schmerz in der Hüfte zu spüren gewesen was ich danach dann auch eher gemieden habe. Das Lauftraining habe ich im letzten Monat auch ein wenig gesteigert und dabei auch leichte Beschwerden gehabt, jedoch nicht diese die ich damals hatte sonder eher welche die weiter oben im Hüftbereich waren. 2014 möchte ich gerne meine erste Mitteldistanz machen. Nur hab ich immer wieder im Hinterkopf, besonders bei Laufeinheiten, dass ich was falsch mache. Meine Frage an Sie, ist es möglich mit diesem Krankheitsbild diesen Sport zu treiben oder mache ich mir damit dann alles kaputt? Wenn nicht, haben sich die Fortschritte in der Medizin verbessert, dass man eventuell operieren kann um weiterhin Leistungssport zu treiben?
im Jahre 2009 habe ich von einem Sportarzt die unschöne Diagnose des Hüftimpingments bekommen, daraufhin den geliebten Fußball aufgegeben und bin dann Sportlich kürzer getreten. Ich habe mich ca. 3 Jahre lange dem Krafttraining gewidmet und bin zusätzlich immer noch kurze Strecken gelaufen. Dieses erfüllte aber nicht meine Vorstellungen von Sport und ich bin durch meinen Bruder zum Rennradfahren gekommen. Seit gut 2 Jahren fahre ich im Sommer nun regelmäßig längere Strecken zwischen 50 und 100 km und bin auch bei einigen größeren Radrennen mitgefahren. Probleme in der Hüft gab es nicht. Mittlerweile habe ich durch das Radfahren Anschluss an die Triathlon sparte in unserem Dorf erhalten und finde diese Sportart sehr interessant. Im Jahre 2013 habe ich mehrere kleinere Jedermann Distanzen absolviert und würde gerne in die Richtung mehr machen. In dem selben Jahr war ich auch bei meinem Sportarzt zur nach Untersuchung und im MRT und habe eine positive Rückmeldung bekommen, was meine Hüfte betrifft. Fakt ist ja, das weiß ich auch, dass ich eine Fehlstellung habe. Ich kann mir ein Leben ohne Sport nicht nur leider nicht vorstellen und habe auch schon die Erfahrung gemacht, dass sich meine Hüfte auch schon öfters bemerkbar gemacht hat, als ich länger nicht gejoggt bin. Bei Schwimmen und Rennradfahren hatte ich nie große Probleme, nur ist nach dem Spinning im Fitnessstudio im Dez. schon ein leichter schmerz in der Hüfte zu spüren gewesen was ich danach dann auch eher gemieden habe. Das Lauftraining habe ich im letzten Monat auch ein wenig gesteigert und dabei auch leichte Beschwerden gehabt, jedoch nicht diese die ich damals hatte sonder eher welche die weiter oben im Hüftbereich waren. 2014 möchte ich gerne meine erste Mitteldistanz machen. Nur hab ich immer wieder im Hinterkopf, besonders bei Laufeinheiten, dass ich was falsch mache. Meine Frage an Sie, ist es möglich mit diesem Krankheitsbild diesen Sport zu treiben oder mache ich mir damit dann alles kaputt? Wenn nicht, haben sich die Fortschritte in der Medizin verbessert, dass man eventuell operieren kann um weiterhin Leistungssport zu treiben?