Diagnostiziert ist seit 16 Jahren ein Prolaps 4/5 und 5/1.
Nach krankengymnastischen Maßnahmen und Schmerzmitteltherapie war ich fast 15 Jahre schmerzfrei. Jetzt, oder besser gesagt seit März sind die Beschwerden wie neu und kein Medi, auch nicht Tilidin schlägt mehr an.
In diesem Forum habe ich gelesen, dass eventuell eine Kortisonbehandlung bei therapieresistenten Fällen indiziert wäre.
Welcher Artzt macht das denn und wie muss ich Ihn überzeugen? Es ist nämlich so, dass ich diese Symptome vor paar Jahren mal im Ausland hatte, genaugenommen auf Fuerteventura und da war glücklicherweise eine deutsche Ärztin mir Praxis im Ort. Die einzigen Fragen, die mir stellte waren ob ich Kortison vertrage und wieviel ich wiege. Dann gab's eine Injektion und der Spuk war vorüber für 60€. Kann es sein, dass mit diesen Beschwerden, die man schnell beenden könnte, vorher noch oder besser gesagt, so lange wie möglich Profit generiert wird mit wirkungsarmen Methoden?
Ich frage nicht für einen Freund, aber sicher auch im Sinne vieler Betroffenener.
Danke
Nach krankengymnastischen Maßnahmen und Schmerzmitteltherapie war ich fast 15 Jahre schmerzfrei. Jetzt, oder besser gesagt seit März sind die Beschwerden wie neu und kein Medi, auch nicht Tilidin schlägt mehr an.
In diesem Forum habe ich gelesen, dass eventuell eine Kortisonbehandlung bei therapieresistenten Fällen indiziert wäre.
Welcher Artzt macht das denn und wie muss ich Ihn überzeugen? Es ist nämlich so, dass ich diese Symptome vor paar Jahren mal im Ausland hatte, genaugenommen auf Fuerteventura und da war glücklicherweise eine deutsche Ärztin mir Praxis im Ort. Die einzigen Fragen, die mir stellte waren ob ich Kortison vertrage und wieviel ich wiege. Dann gab's eine Injektion und der Spuk war vorüber für 60€. Kann es sein, dass mit diesen Beschwerden, die man schnell beenden könnte, vorher noch oder besser gesagt, so lange wie möglich Profit generiert wird mit wirkungsarmen Methoden?
Ich frage nicht für einen Freund, aber sicher auch im Sinne vieler Betroffenener.
Danke