Hallo zusammen, im April wurde während eines MRT's zufällig eine Knochenzyste - ziemlich dicht am Sprunggelenk festgestellt (nach einem Treppensturz hatte ich längere Zeit Schmerzen im Sprunggelenk, jedoch ohne Befund). Dort erwähnte der Arzt die Knochenzyste, ohne weitere Handlungsempfehlungen. Daher habe ich nichts unternommen. Erst vor drei Wochen kam ich bei einem Hausarztbesuch auf die Knochenzyste zu sprechen und dieser schickte mich direkt zum Orthopäden, da die Zyste nach seinem Empfinden zu groß sei, um diese unbehandelt zu lassen (ca. 4 x 1,2 cm; mehrere Zysten verbunden). Der Orthopäde sprach zunächst von einer OP, nach einer dann erfolgten Röntgenaufnahme verwies er mich an einen weiteren Facharzt in einer Klinik, da er sich unsicher war und der Meinung, die Zyste könnte schon von Jugendzeiten an bestehen (ich bin jetzt 48 Jahre ALT). Dieser Termin ist nun erst Ende Oktober und nun bin ich unsicher, wie ich mich verhalten soll, da ich relativ viel Sport mache. Meine Frage: wie gefährlich kann diese Zyste in Bezug auf Frakturen nun für mich werden, wenn diese schon seit längere Zeit besteht. Wer hat Erfahrungen mit einer OP einer Knochenzyste. Kann ich danach das Bein wieder uneingeschränkt bewegen? Wie lange dauert der Heilungsprozess ? Gibt es negative Erfahrungen ? (Abgesehen von den Infektionsrisiken), vielen Dank für die Antworten...