Seit Februar nach Hometrainer( Fahrrad) schmerzen der linken Hüfte. Dann im April Blutvergiftung finger und gleichzeitig grippaler Infekt.( Antibiotika gegen Blutvergiftung erhalten) MRT im Juli ergab ein Knochenmarködem des Hüftkopfes und Schenkelhals.Keine erhöhten Leukos! Wurde im August angebohrt und eine granuzytäre Entzündung diagnostiziert. Bakterium nicht nachweisbar. 3 Wöchige Antibiotikatherapie und insges.12 Wochen keine belastung.Nach der OP durfte ich nach 6 Wochen anfangen zu belasten, leider ohne erfolg. Schmerzen kamen wieder und MRT zeigt immer noch Knochenmarödem im Kopf und Schenkelhals. Nun wieder entlastung ( 20 Kg belastung) mehr nicht. In drei wochen wieder vorstellung in UNI.
Laut Oberarzt gibt es noch eine möglichkeit mit OP den Knochen zu spülen und abzuschaben, doch mit der wahrscheinlichkeit das der Kopf abstirbt.
Will jetzt mit Schüsslersalzen probieren der entzündung entgegen zu wirken.
Gibt es noch eine Idee was man machen kann? Möchte auf eine weitere OP verzichten, denn wenn HÜFTKOPF ABSTIRBT KOMMT NUR ein künstlicher Kopf in Frage und dazu bin ich zu jung( 39) Bitte um Hilfe
Laut Oberarzt gibt es noch eine möglichkeit mit OP den Knochen zu spülen und abzuschaben, doch mit der wahrscheinlichkeit das der Kopf abstirbt.
Will jetzt mit Schüsslersalzen probieren der entzündung entgegen zu wirken.
Gibt es noch eine Idee was man machen kann? Möchte auf eine weitere OP verzichten, denn wenn HÜFTKOPF ABSTIRBT KOMMT NUR ein künstlicher Kopf in Frage und dazu bin ich zu jung( 39) Bitte um Hilfe