Guten Tag,
ich hoffe sehr, dass Sie mir mit meinem Anliegen weiterhelfen können. Im Sommer letzten Jahres habe ich aus ca. 2 m. Höhe einen Kopfsprung in einen Pool gemacht. Dabei habe ich mich heftig überschlagen und bin dabei stark ins Hohlkreuz gefallen. Es hat geknackt und seitdem habe ich permanent Rückenschmerzen im Bereich der LWs und des rechten ISG. Damals bin ich von meinem Orthopäden ins CT geschickt worden, mit Vd. auf Wirbelkörperfraktur (o.B.). Nachdem ich nach einer mehrmonatigen Sportpause und Manueller Therapie (ohne Erfolg) seit ca. 3 Monaten wieder Sport mache (4x/Woche), habe ich wieder stärkere Schmerzen, die v.a. bei Belastung auftreten (sowohl während des Sports, als auch danach; sowie bei längerem Gehen). Die Schmerzen sind so stark, dass ich mich teilweise nicht mal mehr bücken kann, um mir bspw. die Schuhe zu schnüren. Nachdem ich darauf bestanden habe, hat mein Orthopäde mich für ein MRT LWS überwiesen.
Der Befund liest sich wie folgt: Im Segment L4/5 sehr geringe links betonte Bandscheibenprotrusion ohne Alteration neuraler Strukturen. Rechts betonte Facettenarthrose mit Kontakt der Degenerationen zu den L4-Segmentnerven von dorsal ohne Impression. Die Gelenkenden des rechten Facettengelenks zeigen ein Knochenmarködem. Die übrigen erfassten Segmente (kranial bis Th 10/11) kommen unauffällig zur Darstellung.
Laut Orthopäde erklärt der Befund meine Schmerzen NICHT. Ich bin etwas verzweifelt, da ich vor dem Sprung keinerlei Rückenbeschwerden hatte und mich nicht damit abfinden möchte, mit 34 Jahren durch Schmerzen dermaßen eingeschränkt zu sein.
Für mich liest sich der Befund nicht gerade harmlos...Ist es richtig, dass der Befund meine Schmerzen nicht erklärt? Können Sie mir sagen, wie ich mich verhalten soll? V.a. in Bezug auf Sport? Ich habe in zwei Monaten einen weiteren Termin beim Orthopäden für eine Zweitmeinung, wüsste aber gern was ich bis dahin tun oder lassen sollte.
Für eine Antwort wäre ich Ihnen überaus dankbar.
Hoffnungsvolle Grüße
ich hoffe sehr, dass Sie mir mit meinem Anliegen weiterhelfen können. Im Sommer letzten Jahres habe ich aus ca. 2 m. Höhe einen Kopfsprung in einen Pool gemacht. Dabei habe ich mich heftig überschlagen und bin dabei stark ins Hohlkreuz gefallen. Es hat geknackt und seitdem habe ich permanent Rückenschmerzen im Bereich der LWs und des rechten ISG. Damals bin ich von meinem Orthopäden ins CT geschickt worden, mit Vd. auf Wirbelkörperfraktur (o.B.). Nachdem ich nach einer mehrmonatigen Sportpause und Manueller Therapie (ohne Erfolg) seit ca. 3 Monaten wieder Sport mache (4x/Woche), habe ich wieder stärkere Schmerzen, die v.a. bei Belastung auftreten (sowohl während des Sports, als auch danach; sowie bei längerem Gehen). Die Schmerzen sind so stark, dass ich mich teilweise nicht mal mehr bücken kann, um mir bspw. die Schuhe zu schnüren. Nachdem ich darauf bestanden habe, hat mein Orthopäde mich für ein MRT LWS überwiesen.
Der Befund liest sich wie folgt: Im Segment L4/5 sehr geringe links betonte Bandscheibenprotrusion ohne Alteration neuraler Strukturen. Rechts betonte Facettenarthrose mit Kontakt der Degenerationen zu den L4-Segmentnerven von dorsal ohne Impression. Die Gelenkenden des rechten Facettengelenks zeigen ein Knochenmarködem. Die übrigen erfassten Segmente (kranial bis Th 10/11) kommen unauffällig zur Darstellung.
Laut Orthopäde erklärt der Befund meine Schmerzen NICHT. Ich bin etwas verzweifelt, da ich vor dem Sprung keinerlei Rückenbeschwerden hatte und mich nicht damit abfinden möchte, mit 34 Jahren durch Schmerzen dermaßen eingeschränkt zu sein.
Für mich liest sich der Befund nicht gerade harmlos...Ist es richtig, dass der Befund meine Schmerzen nicht erklärt? Können Sie mir sagen, wie ich mich verhalten soll? V.a. in Bezug auf Sport? Ich habe in zwei Monaten einen weiteren Termin beim Orthopäden für eine Zweitmeinung, wüsste aber gern was ich bis dahin tun oder lassen sollte.
Für eine Antwort wäre ich Ihnen überaus dankbar.
Hoffnungsvolle Grüße