Hallo! Ich habe ein paar Fragen an einen Spezialist in der Fußgelenkschirurgie. PS: Der Case betrifft mich nicht selbst, aber wir würden uns sehr über einen professionellen Input freuen.
Bei einer nicht verheilten Fußgelenks-Arthrodese mit drei Schrauben, bei der die hintere Schraube dabei war, die Ferse zu perforieren wurde diese hintere Schraube bei einer Operation 2015 akut entfernt. Danach wurde der Patient ohne Nachbehandlung, Reha, Nachuntersuchungen bzw weiterer eventueller Behandlung (z B Re-Op Arthrodese) nach Hause geschickt.
Wäre das ein Best-Practice Verfahren bei einer unverheilten Arthrodese, bei der die hintere Schraube dabei war, die Ferse zu prodrudieren? Wie sieht es in dem Fall normalerweise mit Nachsorge, Nachuntersuchung, Reha und zur Verfügung gestellter Hilfsmittel aus?
Zwei Jahre später 2017 wurde bei einem erneuten Röntgen (da der Betroffene weiterhin unter sehr starken Schmerzen litt) festgestellt, dass schlussendlich eine der verbliebenen zwei Schrauben im Gelenk gebrochen war (vor der ersten OP 2015 waren die Schrauben noch intakt).
Trotzdem wurden keine weitere Behandlung oder Überweisung zu einem Fußgelenksspezialisten veranlasst. Stattdessen wurde der Patient, geb. 1988, für austherapiert und lebenslang arbeitsunfähig erklärt.
Wäre das ein Best-Practice Verfahren im Fall einer unverheilten Arthrodese mit zwei verbliebenen Schrauben im Gelenk, bei der eine Schraube im Fußgelenk gebrochen ist?
Bei einer nicht verheilten Fußgelenks-Arthrodese mit drei Schrauben, bei der die hintere Schraube dabei war, die Ferse zu perforieren wurde diese hintere Schraube bei einer Operation 2015 akut entfernt. Danach wurde der Patient ohne Nachbehandlung, Reha, Nachuntersuchungen bzw weiterer eventueller Behandlung (z B Re-Op Arthrodese) nach Hause geschickt.
Wäre das ein Best-Practice Verfahren bei einer unverheilten Arthrodese, bei der die hintere Schraube dabei war, die Ferse zu prodrudieren? Wie sieht es in dem Fall normalerweise mit Nachsorge, Nachuntersuchung, Reha und zur Verfügung gestellter Hilfsmittel aus?
Zwei Jahre später 2017 wurde bei einem erneuten Röntgen (da der Betroffene weiterhin unter sehr starken Schmerzen litt) festgestellt, dass schlussendlich eine der verbliebenen zwei Schrauben im Gelenk gebrochen war (vor der ersten OP 2015 waren die Schrauben noch intakt).
Trotzdem wurden keine weitere Behandlung oder Überweisung zu einem Fußgelenksspezialisten veranlasst. Stattdessen wurde der Patient, geb. 1988, für austherapiert und lebenslang arbeitsunfähig erklärt.
Wäre das ein Best-Practice Verfahren im Fall einer unverheilten Arthrodese mit zwei verbliebenen Schrauben im Gelenk, bei der eine Schraube im Fußgelenk gebrochen ist?