Vor ca. einem Jahr litt ich plötzlich an einem massiven Drop-Arm-Syndrom und punktuellen Schulterschmerzen. Der Besuch bei einem Orthopäden erfolgte mit Überweisung und Hinweis auf die Rotatorenmanschette. Es wurde weder die naheliegendste Untersuchung durchgeführt (Ultraschall, ggf. mit Bewegung d. Schultergelenks), geschweige denn weitergehende wie Röntgen oder MRT. Diese Untersuchungsmethoden wurden von mir als Laien binnen weniger als 10 Min. Recherche als probat gefunden. Stattdessen erhielt ich eine Fehldiagnose "muskuläres Problem der tiefliegenden Schultermuskulatur" mit Behandlung bei Physiotherapeuten. Diese brachte dementsprechend wenig und es wurde dort meine Einschätzung einer Fehldiagnose bestätigt, die sich schon allein aus der äußerlich deutlich sichtbaren Schulterfehlstellung ergab/ergibt.
Nach wie vor ist der Arm/die Schulter bis heute schächer und nicht so belastbar wie zuvor oder die andere Seite. Hin und wieder treten bei oder nach Belastung massive Beschwerden auf.
Ein neuerlicher Besuch bei besagtem Herrn scheitert an dessen verlorener Glaubwürdigkeit. Wer läßt so etwas überhaupt auf Patienten los?
Nach wie vor ist der Arm/die Schulter bis heute schächer und nicht so belastbar wie zuvor oder die andere Seite. Hin und wieder treten bei oder nach Belastung massive Beschwerden auf.
Ein neuerlicher Besuch bei besagtem Herrn scheitert an dessen verlorener Glaubwürdigkeit. Wer läßt so etwas überhaupt auf Patienten los?