Hallo zusammen,
ich habe zwei künstliche Kniegelenke: rechts einen unitären Schlitten seit 12/2015 und links einen Doppelschlitten seit 6/2016.
Am rechten Knie hatte ich bereits zwei Faszienrevisionen: eine in 12/2015 nach dem Fädenziehen (inkl. einem Keimnachweis im Gelenk) und eine in 4/2016 nach einer ertastbaren Faszienlücke.
Am linken Knie hat ich auch schon eine Revisionsoperation nach einem Keim - aber der Herd lag außerhalb der Gelenkkapsel.
Die Gelenke an sich funktionieren recht gut (Streckung und Beugung) und sind wohl auch nicht locker, aber ich habe immer noch recht starke Schmerzen und nehme Opiate. Irgendetwas im Drumherum beider Kniegelenke macht dabei wohl die Probleme, wenn auch unterschiedlich je nach Knie. In beiden Knie habe ich auch das Gefühl einer Enge - insbesondere im Wasser und unter Belastung.
Deswegen war ich jetzt zwei Wochen in einer "Komplextherapie" in der Klinik, die auch die künstlichen Gelenke implantiert hat. Leider hat man dort beim Versuch meine Muskeln und Sehnen wieder in Schwung zu bringen etwas übertrieben, jetzt habe ich wieder eine ertastbare Faszienlücke am rechten Knie oberhalb der Kniescheibe - genau dort wo und wie sie auch im April 2016 war.
Ich bin jetzt etwas ratlos, wie es weitergehen kann.
Was bringt ein erneutes Schließen der Faszienlücke - vor allem wo der Grund des urspünglichen Problems noch nicht gefunden worden ist?
Wird die Faszienlücke später nicht schwieriger zu schließen sein, wenn ich jetzt noch länger damit herumlaufe?
Ist eine dritte Faszienrevision überhaupt ratsam? Gibt es einen zeitlichen Mindestabstand zur vorherigen Operation an dem Knie?
Kennt jemand einen Spezialisten der sich speziell mit der Kniegelenkkapsel und den Faszien drumherum auskennt?
Gib es spezielle Operationstechniken, die bei lädierten Faszien bzw. zu "engen" Faszien möglich sind?
Ich bin für jeden Hinweis dankbar.
ich habe zwei künstliche Kniegelenke: rechts einen unitären Schlitten seit 12/2015 und links einen Doppelschlitten seit 6/2016.
Am rechten Knie hatte ich bereits zwei Faszienrevisionen: eine in 12/2015 nach dem Fädenziehen (inkl. einem Keimnachweis im Gelenk) und eine in 4/2016 nach einer ertastbaren Faszienlücke.
Am linken Knie hat ich auch schon eine Revisionsoperation nach einem Keim - aber der Herd lag außerhalb der Gelenkkapsel.
Die Gelenke an sich funktionieren recht gut (Streckung und Beugung) und sind wohl auch nicht locker, aber ich habe immer noch recht starke Schmerzen und nehme Opiate. Irgendetwas im Drumherum beider Kniegelenke macht dabei wohl die Probleme, wenn auch unterschiedlich je nach Knie. In beiden Knie habe ich auch das Gefühl einer Enge - insbesondere im Wasser und unter Belastung.
Deswegen war ich jetzt zwei Wochen in einer "Komplextherapie" in der Klinik, die auch die künstlichen Gelenke implantiert hat. Leider hat man dort beim Versuch meine Muskeln und Sehnen wieder in Schwung zu bringen etwas übertrieben, jetzt habe ich wieder eine ertastbare Faszienlücke am rechten Knie oberhalb der Kniescheibe - genau dort wo und wie sie auch im April 2016 war.
Ich bin jetzt etwas ratlos, wie es weitergehen kann.
Was bringt ein erneutes Schließen der Faszienlücke - vor allem wo der Grund des urspünglichen Problems noch nicht gefunden worden ist?
Wird die Faszienlücke später nicht schwieriger zu schließen sein, wenn ich jetzt noch länger damit herumlaufe?
Ist eine dritte Faszienrevision überhaupt ratsam? Gibt es einen zeitlichen Mindestabstand zur vorherigen Operation an dem Knie?
Kennt jemand einen Spezialisten der sich speziell mit der Kniegelenkkapsel und den Faszien drumherum auskennt?
Gib es spezielle Operationstechniken, die bei lädierten Faszien bzw. zu "engen" Faszien möglich sind?
Ich bin für jeden Hinweis dankbar.