Guten Tag,
ich bin 39 Jahre alt und habe einen typischen Schreibtischjob. 2019 hatte ich bereits einen Bandscheibenvorfall LWK 4/5, der operativ entfernt wurde. Seit einigen Wochen habe ich erneut starke Schmerzen im Rücken und Kribbeln im Bein und Fuß, jedoch (noch) nicht so stark wie beim ersten Vorfall.
Nachfolgenden Befund bzw. Beurteilung habe ich im Bericht des aktuellen MRT LWS erhalten:
Befund:
Erhaltenes ventrales und dorsales Alignement. Kein Nachweis eines höhengeminderten Wirbelkörpers im Sinne einer Fraktur. Keine Listhese. Keine Skoliose. Osteochondrotische Veränderungen ventral hinsichtlich des Segmentes BWK 11/12 sowie partielle knöcherne Fusion des Segmentes BWK 10/11. Osteochondrose auch LWK 4/5. KLeine mediane Diskusprotrusion LWK 3/4 sowie breitbasiger Prolaps LWK 4/5 mit relativer neuroforaminaler Enge rechts bei zusätzlicher Facettengelenkhypertrophie. Konusstand orthotop. Kein Myelopathiesignal. Wirbelkörperhämangiome.
Beurteilung:
Fortgeschritten Osteochondrose LWK 4/5 mit begleitenden Prolaps, konsekutiv relative neuroforaminale Enge rechts bei begleitender Facettengelenkhypertrophie. Keine spinale Enge. Degenerative Veränderungen auch hinsichtlich der unteren BWS sowie partielle knöcherne Fusion des BWK 10 und des BWK 11.
Ich bin bei einem Facharzt für Neurochirurgie in Behandlung. Dieser sagte jedoch, dass kein Prolaps vorliege, sondern nur Vorwölbungen. Auf die anderen Ergebnisse Osteochondrose und Facettengelenkhypertrophie ist er nicht eingegangen. Als Therapie schlägt er eine Infiltration der LWS vor, womit ich grundsätzlich auch gut leben kann. Jedoch bin ich etwas verunsichert, was die gesamte Beurteilung des MRT-Ergebnisses angeht.
Ich freue mich auf Antworten und Ratschläge :-)
ich bin 39 Jahre alt und habe einen typischen Schreibtischjob. 2019 hatte ich bereits einen Bandscheibenvorfall LWK 4/5, der operativ entfernt wurde. Seit einigen Wochen habe ich erneut starke Schmerzen im Rücken und Kribbeln im Bein und Fuß, jedoch (noch) nicht so stark wie beim ersten Vorfall.
Nachfolgenden Befund bzw. Beurteilung habe ich im Bericht des aktuellen MRT LWS erhalten:
Befund:
Erhaltenes ventrales und dorsales Alignement. Kein Nachweis eines höhengeminderten Wirbelkörpers im Sinne einer Fraktur. Keine Listhese. Keine Skoliose. Osteochondrotische Veränderungen ventral hinsichtlich des Segmentes BWK 11/12 sowie partielle knöcherne Fusion des Segmentes BWK 10/11. Osteochondrose auch LWK 4/5. KLeine mediane Diskusprotrusion LWK 3/4 sowie breitbasiger Prolaps LWK 4/5 mit relativer neuroforaminaler Enge rechts bei zusätzlicher Facettengelenkhypertrophie. Konusstand orthotop. Kein Myelopathiesignal. Wirbelkörperhämangiome.
Beurteilung:
Fortgeschritten Osteochondrose LWK 4/5 mit begleitenden Prolaps, konsekutiv relative neuroforaminale Enge rechts bei begleitender Facettengelenkhypertrophie. Keine spinale Enge. Degenerative Veränderungen auch hinsichtlich der unteren BWS sowie partielle knöcherne Fusion des BWK 10 und des BWK 11.
Ich bin bei einem Facharzt für Neurochirurgie in Behandlung. Dieser sagte jedoch, dass kein Prolaps vorliege, sondern nur Vorwölbungen. Auf die anderen Ergebnisse Osteochondrose und Facettengelenkhypertrophie ist er nicht eingegangen. Als Therapie schlägt er eine Infiltration der LWS vor, womit ich grundsätzlich auch gut leben kann. Jedoch bin ich etwas verunsichert, was die gesamte Beurteilung des MRT-Ergebnisses angeht.
Ich freue mich auf Antworten und Ratschläge :-)