ich bekomme langsam panik und fühle mich zunehmend unsicher.
1. Hüft-TEP 2010 .... starke Schmerzen nach 1/2 Jahr....Verlauskontrolle, Arzt bescheinigt mir schwache Psyche, weil angeblich alles i.O.
- nach unbezwingbaren Schmerzen ein anderer Arzt in selber Klinik fasst zusammen: bereits in Aufnahmen nach einem Vierteljahr nach erster OP wird sichtbar, dass sich die Pfanne verschoben hat, Gewebe ist eingeklemmt, Bursa ist prall und übergroß gefüllt.....2.OP nötig
2. OP im April 13: Bursa entfernt, neue Pfanne eingesetzt, diese jetzt geschraubt.
im Verlauf sofort unsägliche Schmerzen, Gehhilfen nötig, Medikamentengabe von Jurnista bis zur 3.OP im November 13 wahnsinnige Scherzen, Ärze behaupten vor einem halben Jahr Zwischenzeit nichts unternehmen zu können, weder Röntgen noch MRT usw.
Szintigraphie wird durchgeführt in 10/13 und diese ergibt keine Klarheit ob Gelenk locker o. fest, im Röntgenbild sichtbar eine agebrochene Schraube.
Erneute OP im Nov. 13.
3.OP - erneute Lockerung. Arzt sagt: "zwei Möglichkeiten haben wir noch; er will erst einmal die nicht ganz so komplizierte versuchen", Pfanne wird wieder ausgebaut, dabei wird Beckenbruch festgestellt, Spogiosaplastik wird vorgenommen, ein Müllerring eingesetzt.
Langwierige Heilung, weil nun erst einmal 6 Wochen keine Belastung, dann wie immer AHB usw.
Krankschreibung bis Juli 2015, dann wiedereingliederung und Arbeitsaufnahme, sitzende Tätigkeit. Arbeitsverhältnis am August 2014.
Im September 2015 plötzlicher starker Schmerz, wahrgenommen irgendwie auch ein mechanischer Rück.
Facharzt vor Ort veranlasst CT Rücken, glaubt nicht ganz an Hüfte. Mit CT wird nebenbefundlich eine gefüllte Bursa Hüfte links sichtbar, Überweisung erneut zum Operateur, der alles wiederum als völlig normal beurteilt und mich erneut abtreten lässt, gibt mir eine Überweisung zum Osteopathen....es wird wieder auf Psyche verwiesen.
Die Schmerzen reißen nicht ab, in 2015 erforgt nochmals bei Operateur eine Vorstellung, wieder findet er keine Handhabe nötig.
im Frühjahr 2016 veranlasste der Hausarzt wegen Notwendigkeit zur Aufklärung der starken Schmerzen erneut ein MRT, Busa ist nun noch großer.
Operateur wendet wieder alles ab, keine Besonderheiten. Ich suche Zweitarzt auf, der erkennt keine homogene Darstellung der Bursa und rät zur Punktion.
Die Punktion ergibt Blut in Bursa und ebenso direkt im Hüftgelenk, Verbindung somit klar nochmals bewiesen. Es wurden Kulturen angelegt, Auswertung erfolgt in 3 Wochen. Der Arzt hatte also wirklich die Aufnahmen gewissenhaft angesehen und das nicht homogene Innere auch erkannt.
Der Arzt selber hat so etwas noch nicht erlebt- mehrere radiologische Aufnahmen wurden während der beiden getrennt voneinander durchgeführten Punktionen angelegt, damit auch daraus nochmals Recherche des WARUM und WIESO erörtert werden. Ein eventueller Muskelabriss scheint nicht gegeben, aus der frischen Einblutung ergeben sich die Schmerzen mit Verlauf der nunmehr 2 Jahre nicht wirklich. Hätte es einen Abriss gegeben, wäre das Blut nicht mehr frisch.
Ich bin dankbar für eventuelle Beispiele die selbe Ergebnisse oder ähnlichen Verlauf haben, denn ich verzage an der Schwerzen und vor allem an dem Umgang des Operateurs, der mich voll in "Psycho" einordnet und alles nur oberflächlich anschaut und recherchiert.
1. Hüft-TEP 2010 .... starke Schmerzen nach 1/2 Jahr....Verlauskontrolle, Arzt bescheinigt mir schwache Psyche, weil angeblich alles i.O.
- nach unbezwingbaren Schmerzen ein anderer Arzt in selber Klinik fasst zusammen: bereits in Aufnahmen nach einem Vierteljahr nach erster OP wird sichtbar, dass sich die Pfanne verschoben hat, Gewebe ist eingeklemmt, Bursa ist prall und übergroß gefüllt.....2.OP nötig
2. OP im April 13: Bursa entfernt, neue Pfanne eingesetzt, diese jetzt geschraubt.
im Verlauf sofort unsägliche Schmerzen, Gehhilfen nötig, Medikamentengabe von Jurnista bis zur 3.OP im November 13 wahnsinnige Scherzen, Ärze behaupten vor einem halben Jahr Zwischenzeit nichts unternehmen zu können, weder Röntgen noch MRT usw.
Szintigraphie wird durchgeführt in 10/13 und diese ergibt keine Klarheit ob Gelenk locker o. fest, im Röntgenbild sichtbar eine agebrochene Schraube.
Erneute OP im Nov. 13.
3.OP - erneute Lockerung. Arzt sagt: "zwei Möglichkeiten haben wir noch; er will erst einmal die nicht ganz so komplizierte versuchen", Pfanne wird wieder ausgebaut, dabei wird Beckenbruch festgestellt, Spogiosaplastik wird vorgenommen, ein Müllerring eingesetzt.
Langwierige Heilung, weil nun erst einmal 6 Wochen keine Belastung, dann wie immer AHB usw.
Krankschreibung bis Juli 2015, dann wiedereingliederung und Arbeitsaufnahme, sitzende Tätigkeit. Arbeitsverhältnis am August 2014.
Im September 2015 plötzlicher starker Schmerz, wahrgenommen irgendwie auch ein mechanischer Rück.
Facharzt vor Ort veranlasst CT Rücken, glaubt nicht ganz an Hüfte. Mit CT wird nebenbefundlich eine gefüllte Bursa Hüfte links sichtbar, Überweisung erneut zum Operateur, der alles wiederum als völlig normal beurteilt und mich erneut abtreten lässt, gibt mir eine Überweisung zum Osteopathen....es wird wieder auf Psyche verwiesen.
Die Schmerzen reißen nicht ab, in 2015 erforgt nochmals bei Operateur eine Vorstellung, wieder findet er keine Handhabe nötig.
im Frühjahr 2016 veranlasste der Hausarzt wegen Notwendigkeit zur Aufklärung der starken Schmerzen erneut ein MRT, Busa ist nun noch großer.
Operateur wendet wieder alles ab, keine Besonderheiten. Ich suche Zweitarzt auf, der erkennt keine homogene Darstellung der Bursa und rät zur Punktion.
Die Punktion ergibt Blut in Bursa und ebenso direkt im Hüftgelenk, Verbindung somit klar nochmals bewiesen. Es wurden Kulturen angelegt, Auswertung erfolgt in 3 Wochen. Der Arzt hatte also wirklich die Aufnahmen gewissenhaft angesehen und das nicht homogene Innere auch erkannt.
Der Arzt selber hat so etwas noch nicht erlebt- mehrere radiologische Aufnahmen wurden während der beiden getrennt voneinander durchgeführten Punktionen angelegt, damit auch daraus nochmals Recherche des WARUM und WIESO erörtert werden. Ein eventueller Muskelabriss scheint nicht gegeben, aus der frischen Einblutung ergeben sich die Schmerzen mit Verlauf der nunmehr 2 Jahre nicht wirklich. Hätte es einen Abriss gegeben, wäre das Blut nicht mehr frisch.
Ich bin dankbar für eventuelle Beispiele die selbe Ergebnisse oder ähnlichen Verlauf haben, denn ich verzage an der Schwerzen und vor allem an dem Umgang des Operateurs, der mich voll in "Psycho" einordnet und alles nur oberflächlich anschaut und recherchiert.