Ich hatte nach einem Unfall vor ca. 40 Jahren eine Trümmerfarktur mit anschließender Osteomyelitis. Das Gelenk wurde vollständig resiziert und ich lebte 30 Jahre mit einer Außenorthese. Vor 10 Jahren bekam ich in Zürich eine Ellenbogengelenksprothese eingesetzt und konnt Klavier und Orgel spielen. Nun locker sich der obere Schaft, es hat sich um die Prothese herum ein breiter Spalt gebildet, es ist nur noch wenig Knochen vorhanden. Ein neuer Gelenkersatz ist machbar, aber schwierig. Waäre in diesem Fall eine Knochentransplantation angezeigt um eine stabielere Grundlage für das neue Gelenk zu schaffen?