"Lockerung des ventralen Labrums im mittleren Drittel im Sinne einer Bankart-Läsion.
Eine SLAP-Ldsion liegt aber nicht vor"
Das aus dem MRT Befund.
Das Problem liegt daran, dass ich schon bei mehreren Ärzten war und jeder was anderes erzählt.
Einer sagt, dass mit OP man nichts verbessern kann. Ein anderer behauptet sogar, dass der MRT Befund falsch ist und es könnte sein, dass da einfach eine alte Zerrung an der Sehne gibt oder Hypermobilität besteht und die Schulter deswegen instabil ist. Und ein Dritter will mich schon nächste Woche operieren und ist der Meinung, dass wenn ich schon so lange Physio gemacht habe und und sich nichts ändert, eine Besserung nur durch eine OP eintreten kann.
Die Schmerzen bzw Entzündungen bestehen ca. 10 Jahre und werden immer schlimmer. Sehr lange wurde keinerichtige Diagnose gestellt. Ich hab schon im letzten Jahr knapp 4 Monate auf Schulterinstabilität gerichtete Physiotherapie gemacht. Sobald aber ich aufhöre, nach ca. 2 Monate kommen die Beschwerden wieder zurück. Egal, wie ich die Schulter dehne und was ich tue, alles verhärtet und verkürzt sich. Vor allem bei Belastung. Ich bin sportlich aktiv und an zu wenig Muskelkraft in der Rotationsmanschette kann es nicht liegen. Bei Belastung kippt die Schulter außerdem leicht seitlich nach außen oder nach vorne, je nachdem woher die Krafteinwirkung kommt. Selbst bei normalen Liegestützen auf den Knien oder Krafttraining mit moderaten/kleinen Gewichten.
Das führt dazu, dass der Deltamuskel, Infraspinatus , Terius etc immer extrem überlastet werden und im Anschluss Verkürzungen entstehen. So hat er mir wenigstens der Physiotherapeut erklärt.
Medikamente bringen auch nichts. Höchstens eine Erleichterung für ein paar Tage. Ob es Ibuprofen, Arcoxia oder gar Cortison ist, die Schmerzen werden nur für einige Tagen gelindert und dann kommen wieder.
Das einzige, was bis jetzt nicht versucht wurde, ist eine OP.
Natürlich, wenn mir jeder was anderes erzählt, bin ich jetzt ziemlich verunsichert, ob ich das machen soll oder nicht. Anderseits so viel Wahl bzw Möglichkeiten habe ich nun auch nicht mehr. Entweder lasse ich es so, wie es ist, und lebe mit den ganzen Schmerzen und Einschränkungen, oder ich versuche es mit einer OP.
Eine SLAP-Ldsion liegt aber nicht vor"
Das aus dem MRT Befund.
Das Problem liegt daran, dass ich schon bei mehreren Ärzten war und jeder was anderes erzählt.
Einer sagt, dass mit OP man nichts verbessern kann. Ein anderer behauptet sogar, dass der MRT Befund falsch ist und es könnte sein, dass da einfach eine alte Zerrung an der Sehne gibt oder Hypermobilität besteht und die Schulter deswegen instabil ist. Und ein Dritter will mich schon nächste Woche operieren und ist der Meinung, dass wenn ich schon so lange Physio gemacht habe und und sich nichts ändert, eine Besserung nur durch eine OP eintreten kann.
Die Schmerzen bzw Entzündungen bestehen ca. 10 Jahre und werden immer schlimmer. Sehr lange wurde keinerichtige Diagnose gestellt. Ich hab schon im letzten Jahr knapp 4 Monate auf Schulterinstabilität gerichtete Physiotherapie gemacht. Sobald aber ich aufhöre, nach ca. 2 Monate kommen die Beschwerden wieder zurück. Egal, wie ich die Schulter dehne und was ich tue, alles verhärtet und verkürzt sich. Vor allem bei Belastung. Ich bin sportlich aktiv und an zu wenig Muskelkraft in der Rotationsmanschette kann es nicht liegen. Bei Belastung kippt die Schulter außerdem leicht seitlich nach außen oder nach vorne, je nachdem woher die Krafteinwirkung kommt. Selbst bei normalen Liegestützen auf den Knien oder Krafttraining mit moderaten/kleinen Gewichten.
Das führt dazu, dass der Deltamuskel, Infraspinatus , Terius etc immer extrem überlastet werden und im Anschluss Verkürzungen entstehen. So hat er mir wenigstens der Physiotherapeut erklärt.
Medikamente bringen auch nichts. Höchstens eine Erleichterung für ein paar Tage. Ob es Ibuprofen, Arcoxia oder gar Cortison ist, die Schmerzen werden nur für einige Tagen gelindert und dann kommen wieder.
Das einzige, was bis jetzt nicht versucht wurde, ist eine OP.
Natürlich, wenn mir jeder was anderes erzählt, bin ich jetzt ziemlich verunsichert, ob ich das machen soll oder nicht. Anderseits so viel Wahl bzw Möglichkeiten habe ich nun auch nicht mehr. Entweder lasse ich es so, wie es ist, und lebe mit den ganzen Schmerzen und Einschränkungen, oder ich versuche es mit einer OP.