Seit langer Zeit (über 7 Jahre) habe ich Beschwerden im Nackenbereich. Es begann mit harmlosen Nackenschmerzen und Verspannungen, welche konservativ behandelt wurden mit Massagen und Physiotherapie. Mit der Zeit wurden die Schmerzen schlimmer. Es traten Beschwerden in den Schultern, Armen und Händen auf, welche jedoch individuell, je nach Betonung des Schmerzes, behandelt wurden. Es wurde ein Karpaltunnelsyndrom diagnostiziert an beiden Händen und operiert. Es wurde ein sg. Golferarm am Ellbogen diagnostiziert und behandelt mit Cortisonspritzen und Physiotherapie. Es wurde eine sehr schmerzhafte Frozen-Shoulder links behandelt mit Cortison und Schmerzmitteln, mit erst Ruhe und dann leichten Übungen.
Bei all diesen Behandlungen verließen mich jedoch nicht die Schmerzen im Nacken und Kopfbereich und nach einem MRT kamen Bandscheibenvorfälle 3/4 und 5/6 zum Vorschein und mehrere Foramenstenosen. Diese erklärten unter anderem die Nervenschmerzen in den Armen, die Bewegungseinschränkungen, die starken Kopfschmerzen, auch in der Vergangenheit. Der behandelnde Orthopäde meinte er könne nichts mehr machen und schickte mich zum Schmerztherapeuten zur Infiltration. Diese kann jedoch bei mir nicht durchgeführt werden, da ich allergisch bis zum anaphylaktischen Schock auf Kontrastmittel reagiere. Letzte Station: Tilidin und hochdosiertes Ibuprofen. Ich nehme nur das Ibuprofen, weil Tilidin mich in meinem Alltag abschießt und auf Dauer die Dosis erhöht werden müsste. Vor dem Hintergrund der Gewöhnung möchte ich das nicht. Nun meine Frage: Wäre es nicht Zeit um operativ nach einer Lösung zu suchen oder soll ich mein Leben lang die Schmerzen, Bewegungseinschränkungen mit Medikamenten ertragen? Mein Orthopäde wiegelt immer wieder bei Anfrage ab. Neueste Idee: Akupunktur bei ihm in der Praxis. Schelm der Böses dabei denkt!
Bei all diesen Behandlungen verließen mich jedoch nicht die Schmerzen im Nacken und Kopfbereich und nach einem MRT kamen Bandscheibenvorfälle 3/4 und 5/6 zum Vorschein und mehrere Foramenstenosen. Diese erklärten unter anderem die Nervenschmerzen in den Armen, die Bewegungseinschränkungen, die starken Kopfschmerzen, auch in der Vergangenheit. Der behandelnde Orthopäde meinte er könne nichts mehr machen und schickte mich zum Schmerztherapeuten zur Infiltration. Diese kann jedoch bei mir nicht durchgeführt werden, da ich allergisch bis zum anaphylaktischen Schock auf Kontrastmittel reagiere. Letzte Station: Tilidin und hochdosiertes Ibuprofen. Ich nehme nur das Ibuprofen, weil Tilidin mich in meinem Alltag abschießt und auf Dauer die Dosis erhöht werden müsste. Vor dem Hintergrund der Gewöhnung möchte ich das nicht. Nun meine Frage: Wäre es nicht Zeit um operativ nach einer Lösung zu suchen oder soll ich mein Leben lang die Schmerzen, Bewegungseinschränkungen mit Medikamenten ertragen? Mein Orthopäde wiegelt immer wieder bei Anfrage ab. Neueste Idee: Akupunktur bei ihm in der Praxis. Schelm der Böses dabei denkt!