Ich bin eine Frau, bin 35 Jahre ALT. In 2011 bin ich von ca. 2 mt Höhe auf dem Gesäss gestürzt (Snowbaord Unfall). Seitdem leide ich an Rückenschmerzen. Ca. 1 Monat nach dem Sturz war ich in der Notaufnahme wo ein CT ausgeführt wurde (Diagnose: Fraktur Th.7). Mir wurde einfach gesagt dass es schon zu spät war um was zu tun und ich hätte damit leben sollen. Ich war ca. 1 Monat krank geschrieben und die Schmerzen sind dann besser geworden. Nach ca. 8 Jahre sind jetzt meine Schmerzen extrem geworden (dazu würde bei mir festgestellt dass ich im HWS Bereich einen Bandscheibenvorfall (C4/C5) und 2 Bandscheibenprotusionen (C5-C6 und C6-7) mit mittelgradiger links- und rechtsseitiger neuroforaminaler Enge habe.
Aufgrund von den zunehmenden Schmerzen in BWS Bereich (die ich zurzeit mit 3x Ortoton Forte 1500 tgl. behandel) habe ich mich nochmal Röntgen lassen.
Der Befund lautet: Deckplattenimpressionsfraktur der BWK 7, Hinterkante intakt. Höhenminderung des Wirbelkörpers Central um weniger als 50%, keine Wesentliche knöcherne Abstützreaktion. Keine weitere Wirbelkörpersinterung. Flache linkskonvexe Skoliose im mittleren BWS Bereich.
Was bedeutet dieser Befund? Welche Optionen habe ich nun?
iVielen Dank im voraus.
Giorgia N.
Aufgrund von den zunehmenden Schmerzen in BWS Bereich (die ich zurzeit mit 3x Ortoton Forte 1500 tgl. behandel) habe ich mich nochmal Röntgen lassen.
Der Befund lautet: Deckplattenimpressionsfraktur der BWK 7, Hinterkante intakt. Höhenminderung des Wirbelkörpers Central um weniger als 50%, keine Wesentliche knöcherne Abstützreaktion. Keine weitere Wirbelkörpersinterung. Flache linkskonvexe Skoliose im mittleren BWS Bereich.
Was bedeutet dieser Befund? Welche Optionen habe ich nun?
iVielen Dank im voraus.
Giorgia N.