Hallo
Mittlerweile leide ich seit 23 Jahren an Schmerzen in der Lendeenwirbelsäule.
Am 09.05.1994 zog ich mir durch einen Arbeitsunfall einen Krompressionsfraktur des 1. Lwk mit Deckplatteneinbruxh zu. Da ich mir gleichzeitig auch eine Oberschenkelfraktur am linken Bein zuzog war ich erst einmal ans Bett für6 Wochen gefesselt. Der Lwk 1 wurde konservative behandelt. Zurück blieben von Zeit zu Zeit mäßig starke Schmerzen im unteren Rücken. Im Jahre 2011, also 17 Jahre später zog ich mir einen weiteren Kompressionsbruch am Lwk 2 zu. Dieser war einem T-Score von -2,9, also Osteoporose, geschuldet. Hier sei angemerkt,das ich männlich und auch eher übergewichtig bin. Nach dem der MDK der Meinung war das der Bruch genügend ausgeheilt war ging ich wieder Arbeiten. Die Schmerzattacken die mich im Anschluss immer wieder heimsuchten waren schon wesentlich intensiver und häufiger als vorher. Weitere 5 Jahre später wurde eine dieser Attacke so heftig das ich mich freiwillig in die Notaufnahme begab. Ergebnis war jetzt ein BSV L5/S1 mit Spinalkanalstenose. Nach Schmerztherapie und OP waren die Schmerzen fast vollständig weg, außer beim Sitzen oder Stehen. Die Freude darüber hielt jetzt leider nur 9 Monate. Jetzt liege ich schon wieder im Krankenhaus mit teilweise Lähmungserscheinungen im rechten Bein und ich hab irgendwie das Gefühl das man mir nicht glaubt.
Da kein weiterer BSV erkennbar ist und auch die Narbenbildung der letzten OP nich außergewöhnlich ausgeprägt ist.
Was kann ich nun machen. Mit 47 ist an Frührente noch nicht zu denken, aber mit den ständigen Schmerzen ist das Arbeiten ja auch nicht Möglich
Mittlerweile leide ich seit 23 Jahren an Schmerzen in der Lendeenwirbelsäule.
Am 09.05.1994 zog ich mir durch einen Arbeitsunfall einen Krompressionsfraktur des 1. Lwk mit Deckplatteneinbruxh zu. Da ich mir gleichzeitig auch eine Oberschenkelfraktur am linken Bein zuzog war ich erst einmal ans Bett für6 Wochen gefesselt. Der Lwk 1 wurde konservative behandelt. Zurück blieben von Zeit zu Zeit mäßig starke Schmerzen im unteren Rücken. Im Jahre 2011, also 17 Jahre später zog ich mir einen weiteren Kompressionsbruch am Lwk 2 zu. Dieser war einem T-Score von -2,9, also Osteoporose, geschuldet. Hier sei angemerkt,das ich männlich und auch eher übergewichtig bin. Nach dem der MDK der Meinung war das der Bruch genügend ausgeheilt war ging ich wieder Arbeiten. Die Schmerzattacken die mich im Anschluss immer wieder heimsuchten waren schon wesentlich intensiver und häufiger als vorher. Weitere 5 Jahre später wurde eine dieser Attacke so heftig das ich mich freiwillig in die Notaufnahme begab. Ergebnis war jetzt ein BSV L5/S1 mit Spinalkanalstenose. Nach Schmerztherapie und OP waren die Schmerzen fast vollständig weg, außer beim Sitzen oder Stehen. Die Freude darüber hielt jetzt leider nur 9 Monate. Jetzt liege ich schon wieder im Krankenhaus mit teilweise Lähmungserscheinungen im rechten Bein und ich hab irgendwie das Gefühl das man mir nicht glaubt.
Da kein weiterer BSV erkennbar ist und auch die Narbenbildung der letzten OP nich außergewöhnlich ausgeprägt ist.
Was kann ich nun machen. Mit 47 ist an Frührente noch nicht zu denken, aber mit den ständigen Schmerzen ist das Arbeiten ja auch nicht Möglich