meine mutter (86 und immer gesund) ist im dez 2015 operiert worden, hat nach Wirbelkörperbruch einen fixateur interne bekommen und nach anfänglicher mobilisierung und treppensteigen ging es ihr schlecht, wurde bettlägerig, wunde hat stark genässt und staphylococcus aureus wurde bei wundrevision nachgewiesen. CRP lag über wochen über 120, hat seit dez 2015 clindamycin bekommen, zur zeit März 2016 ist das crp auf 65- tendenz wieder steigend. die wunde nässt nicht mehr, sieht gut aus, Fisteln gibt es nicht. aber meine mutter ist total schwach geworden, kann nicht mehr allein stehen und hat heftige schmerzen im op bereich. CT und MRT waren vor 2 wochen ohne nennenswerte Entzündungszeichen, aber die schrauben seien geringfügig verlagert. keine weitere diagnostik geplant, meine mutter soll in ein kleines krankenhaus verlegt werden zur mobilisierung. meine frage: wie können wir eine osteitis erkennen? die gabe von clindamycin und das vorhandensein von staph. aureus weisen doch genau auf diese möglichkeit hin. ärzte sagen, das hohe crp käme erst von einer Bronchitis, jetzt von einer Blasenentzündung (von der wussten wir gar nichts). aber so hohe werte ? ich möchte meine mutter wieder auf die beine bringen. aber wie?