Hallo,
kurz eine kleine Vorgeschichte: Durch eigene Ungeschicklichkeit bin ich am 17. September umgeknickt und habe mir in folge dessen den 5. Mittelfußknochen rechts gebrochen. Der Bruch war diagonal und leicht verschoben, musste in einer Operation am 22. September mit zwei Nägeln und einem Draht (da der Knochen Risse aufwies) fixiert werden. Seit Mitte Oktober laufe ich nun schon mit Vorfußentlastungsschuh, allerdings hab ich es bisher dreimal geschafft mir den Fuß blöde anzuschlagen.
Zunächst mal war ich am 28.10 das letzte Mal zur Kontrolle, die nächste ist erst am nächsten Montag, den 21.11.
Am 29.10 bin ich ungeschickt auf unebenem Boden nach innen ein wenig umgeknickt (Hügelige Wiese). Das hat nicht weh getan, aber mich ein wenig beunruhigt. Allerdings gab es danach keine Schmerzen oder Beschwerden. Anfüngen möchte ich es dennoch, weil es ja theoretisch etwas verschoben haben könnte...
Gegen 8. November habe ich morgens unachtsamerweise die Unterseite des Fußes beim Strecken unten gegen die Bettkante gedonnert. Das wiederum tat extrem weh und seither hatte ich auch vermehrt Probleme mit leichten Schmerzen an der Bruchstelle. Zunächst mal beim flachen Aufsetzen des Fußes auf den Boden tat es einen Moment weh - vielleicht eine halbe Sekunde. Dann war alles wieder gut. Wenn ich dann den Fuß wieder angehoben habe tat es erneut weh, ein wenig länger.
Seit der Zeit ist das Gehen mit Entlastungsschuh übrigens unangenehmer. Gehe ich stattdessen ohne diesen Schuh (Gewicht nur auf dem Fußballen) ist das viel angenehmer. Auch möchte ich anmerken, dass die Muskulatur auf der Oberseite des Fußes unterhalb der Zehen sehr gerne anschwillt und hart wird, wenn ich den Schuh trage. Schmerzen beim Draufdrücken auf die Stelle verspüre ich auch.
Jetzt kam allerdings noch dazu dass ich vor drei Tagen in ungedanken eine mir früher gewohnte Position eingenommen habe als ich am Schreibtisch saß: Ich stelle dabei die Füße leicht schräg auf den Kanten auf. Ich hatte den Entlastungsschuh an, aber es tat höllisch weh, den ganzen Abend lang und seither ist die Bruchstelle extrem schmerzempfindlich, vor allem bei Berührung und beim Gehen.
Sie tut auch so hin und wieder mal weh wenn ich die Zehen bewege oder sogar einfach mal gar nichts mit dem Fuß mache. Selbst beim Gehen mit dem Entlastungsschuh verspüre ich fast schon durchgängig Schmerzen beim Aufsetzen des Fußes. Sie sind stechend und strahlen von der Kante zur Mitte des Fußes bis etwa unter die Zehen aus.
Der langen Rede kurzer Sinn:
Ist es möglich, dass sich trotz ca. 7 Wochen seit der Operation, den beiden Nägeln im Fuß und dem Draht der Bruch durch dieses "auf die Kante stellen des Fußes" wieder verschoben haben könnte? Oder ist einfach nur das Gewebe extrem gereizt durch diese kleineren Missgeschicke?
Vorab schonmal vielen Dank für die Antwort. Ich bin doch etwas beunruhigt wegen der Schmerzen und eine Woche warten auf Röntgenkontrolle ist eine lange Zeit.
kurz eine kleine Vorgeschichte: Durch eigene Ungeschicklichkeit bin ich am 17. September umgeknickt und habe mir in folge dessen den 5. Mittelfußknochen rechts gebrochen. Der Bruch war diagonal und leicht verschoben, musste in einer Operation am 22. September mit zwei Nägeln und einem Draht (da der Knochen Risse aufwies) fixiert werden. Seit Mitte Oktober laufe ich nun schon mit Vorfußentlastungsschuh, allerdings hab ich es bisher dreimal geschafft mir den Fuß blöde anzuschlagen.
Zunächst mal war ich am 28.10 das letzte Mal zur Kontrolle, die nächste ist erst am nächsten Montag, den 21.11.
Am 29.10 bin ich ungeschickt auf unebenem Boden nach innen ein wenig umgeknickt (Hügelige Wiese). Das hat nicht weh getan, aber mich ein wenig beunruhigt. Allerdings gab es danach keine Schmerzen oder Beschwerden. Anfüngen möchte ich es dennoch, weil es ja theoretisch etwas verschoben haben könnte...
Gegen 8. November habe ich morgens unachtsamerweise die Unterseite des Fußes beim Strecken unten gegen die Bettkante gedonnert. Das wiederum tat extrem weh und seither hatte ich auch vermehrt Probleme mit leichten Schmerzen an der Bruchstelle. Zunächst mal beim flachen Aufsetzen des Fußes auf den Boden tat es einen Moment weh - vielleicht eine halbe Sekunde. Dann war alles wieder gut. Wenn ich dann den Fuß wieder angehoben habe tat es erneut weh, ein wenig länger.
Seit der Zeit ist das Gehen mit Entlastungsschuh übrigens unangenehmer. Gehe ich stattdessen ohne diesen Schuh (Gewicht nur auf dem Fußballen) ist das viel angenehmer. Auch möchte ich anmerken, dass die Muskulatur auf der Oberseite des Fußes unterhalb der Zehen sehr gerne anschwillt und hart wird, wenn ich den Schuh trage. Schmerzen beim Draufdrücken auf die Stelle verspüre ich auch.
Jetzt kam allerdings noch dazu dass ich vor drei Tagen in ungedanken eine mir früher gewohnte Position eingenommen habe als ich am Schreibtisch saß: Ich stelle dabei die Füße leicht schräg auf den Kanten auf. Ich hatte den Entlastungsschuh an, aber es tat höllisch weh, den ganzen Abend lang und seither ist die Bruchstelle extrem schmerzempfindlich, vor allem bei Berührung und beim Gehen.
Sie tut auch so hin und wieder mal weh wenn ich die Zehen bewege oder sogar einfach mal gar nichts mit dem Fuß mache. Selbst beim Gehen mit dem Entlastungsschuh verspüre ich fast schon durchgängig Schmerzen beim Aufsetzen des Fußes. Sie sind stechend und strahlen von der Kante zur Mitte des Fußes bis etwa unter die Zehen aus.
Der langen Rede kurzer Sinn:
Ist es möglich, dass sich trotz ca. 7 Wochen seit der Operation, den beiden Nägeln im Fuß und dem Draht der Bruch durch dieses "auf die Kante stellen des Fußes" wieder verschoben haben könnte? Oder ist einfach nur das Gewebe extrem gereizt durch diese kleineren Missgeschicke?
Vorab schonmal vielen Dank für die Antwort. Ich bin doch etwas beunruhigt wegen der Schmerzen und eine Woche warten auf Röntgenkontrolle ist eine lange Zeit.