Guten Tag,
langsam bin ich wirklich ratlos.
Ich hoffe mir kann hier geholfen werden.
Am 12.06 (Dienstag) bin ich beim Treppe heruntergehen auf der letzten Stufe gestürzt und mit dem rechten Fuß nach innen umgeknickt.
Daraufhin ins Krankenhaus in die Notaufnahme. Es würde geröntgt mit dem Befund das nichts gebrochen sei. Auf meine Frage ob es vielleicht ein Bänderriss sei konnte der Arzt keine Angaben machen.
Um einen Bänderriss abklären zu lassen bin ich daraufhin direkt zu meinen Orthopäden. Er sagte es sei ein Außenbandriss und gab mir ein Rezept für eine Schiene und einen Krankenschein für eine Woche.
Montag am 18.06 bin ich nochmal ins Krankenhaus, weil es nicht ausschlaggebend besser geworden ist und der Fuß noch stark geschwollen war. Nach Untersuchung durch den Oberarzt hieß es plötzlich:"Du hast keinen Außenbandriss, nur eine Bänderzerrung. 10 weitere Tage Schonen, Schiene tragen, aber ohne Krücken laufen.
Daraufhin nochmal zum Orthopäden um mir diese Aussage bestätigen zu lassen und mit Bitte um Überweisung zum MRT.
Am 19.06 die ersten Schritte ohne Krücken gemacht.
22.06 Termin zur MRT Untersuchung.
25.06 ersten Tag nach Krankschreibung wieder arbeiten. Danach zum Orthopäden zur Besprechung der Ergebnisse.
Laut Bericht des Radiologen: Knochenödem im Bereich des Talus mit Verdacht auf zarte Infraktur distal.
Therapie des Orthopäden ändere sich schlagartig! Nun hieß es: 6 Wochen keine Belastung, nicht auftreten, gar nix auf Grund eines "Bone Bruise".
21.06 Mit dieser Diagnose und dem Bericht des Radiologen bin ich daraufhin in eine BG Sprechstunde. Der Arzt sagte dann wortwörtlich:"Wenn ich Dir vor's Schienbein trete hast Du auch ein Bone Bruise." Er sagt ich soll mit Schiene laufen. Um die Fraktur abzuklären wurde ein CT veranlasst.
Das CT am selben Tag ergab keine Fraktur.
Mit diesen Erkenntnissen wieder zum Orthopäden. Er bleibt dabei das ich 6 Wochen lang ab dem 25.06 den Fuß nicht belasten darf auf Grund des Bone Bruise. Die Schiene dürfte ich abnehmen, die bringt sowieso nix. Und Thrombosespritzen bräuchte ich auch nicht.
Seitdem halten meine Schmerzen an, insbesondere Druckschmerz am äußeren Knöchel und mein Bein und meine Zehen verfärben sich blau sobald das Bein nicht hochgelegt wird. Schwellung hat sich auch geändert, zuerst war nur der Außenknöchel und die Zehen geschwollen, jetzt das ganze Gelenk.
Nun zu meinen Fragen: "Wie soll ich mich jetzt verhalten?" 6 Wochen lang auf Krücken ohne Belastung? Oder darf ich laufen? Und wenn ja, mit Schiene oder ohne?.
Wann sollten die Schmerzen und die Schwellung verschwunden sein?
Über Antworten und Erfahrungen würde ich mich freuen.
Lieben Gruß
langsam bin ich wirklich ratlos.
Ich hoffe mir kann hier geholfen werden.
Am 12.06 (Dienstag) bin ich beim Treppe heruntergehen auf der letzten Stufe gestürzt und mit dem rechten Fuß nach innen umgeknickt.
Daraufhin ins Krankenhaus in die Notaufnahme. Es würde geröntgt mit dem Befund das nichts gebrochen sei. Auf meine Frage ob es vielleicht ein Bänderriss sei konnte der Arzt keine Angaben machen.
Um einen Bänderriss abklären zu lassen bin ich daraufhin direkt zu meinen Orthopäden. Er sagte es sei ein Außenbandriss und gab mir ein Rezept für eine Schiene und einen Krankenschein für eine Woche.
Montag am 18.06 bin ich nochmal ins Krankenhaus, weil es nicht ausschlaggebend besser geworden ist und der Fuß noch stark geschwollen war. Nach Untersuchung durch den Oberarzt hieß es plötzlich:"Du hast keinen Außenbandriss, nur eine Bänderzerrung. 10 weitere Tage Schonen, Schiene tragen, aber ohne Krücken laufen.
Daraufhin nochmal zum Orthopäden um mir diese Aussage bestätigen zu lassen und mit Bitte um Überweisung zum MRT.
Am 19.06 die ersten Schritte ohne Krücken gemacht.
22.06 Termin zur MRT Untersuchung.
25.06 ersten Tag nach Krankschreibung wieder arbeiten. Danach zum Orthopäden zur Besprechung der Ergebnisse.
Laut Bericht des Radiologen: Knochenödem im Bereich des Talus mit Verdacht auf zarte Infraktur distal.
Therapie des Orthopäden ändere sich schlagartig! Nun hieß es: 6 Wochen keine Belastung, nicht auftreten, gar nix auf Grund eines "Bone Bruise".
21.06 Mit dieser Diagnose und dem Bericht des Radiologen bin ich daraufhin in eine BG Sprechstunde. Der Arzt sagte dann wortwörtlich:"Wenn ich Dir vor's Schienbein trete hast Du auch ein Bone Bruise." Er sagt ich soll mit Schiene laufen. Um die Fraktur abzuklären wurde ein CT veranlasst.
Das CT am selben Tag ergab keine Fraktur.
Mit diesen Erkenntnissen wieder zum Orthopäden. Er bleibt dabei das ich 6 Wochen lang ab dem 25.06 den Fuß nicht belasten darf auf Grund des Bone Bruise. Die Schiene dürfte ich abnehmen, die bringt sowieso nix. Und Thrombosespritzen bräuchte ich auch nicht.
Seitdem halten meine Schmerzen an, insbesondere Druckschmerz am äußeren Knöchel und mein Bein und meine Zehen verfärben sich blau sobald das Bein nicht hochgelegt wird. Schwellung hat sich auch geändert, zuerst war nur der Außenknöchel und die Zehen geschwollen, jetzt das ganze Gelenk.
Nun zu meinen Fragen: "Wie soll ich mich jetzt verhalten?" 6 Wochen lang auf Krücken ohne Belastung? Oder darf ich laufen? Und wenn ja, mit Schiene oder ohne?.
Wann sollten die Schmerzen und die Schwellung verschwunden sein?
Über Antworten und Erfahrungen würde ich mich freuen.
Lieben Gruß