Guten Tag,
nach einer langen erfolglosen Zeit habe ich mich nach vielen KG zur OP meiner Schulter entschieden.
Am 15.12.17 dann wurde die Bizepssehne mit einem sich auflösenden Anker befestigt. Eine Sehne war durch die lange Bizepssehne durchgescheuert und wurde geflickt. Schleimbeutel raus und Schulterdach etwas abgefräst.
3 Wochen mit Gilchristverband und passiver Kg - alles war gut beweglich und relativ schmerzfrei.
In der vierten Woche plötzlich Schmerzen. Diagnose: Entzündung des Bizepssehnenstumpfes. Kortison nach Habermeyer eingenommen, KG in den schmerzfreien Bereich runtergefahren.
Beweglichkeit noch immer nicht gut. Oberarm fühlt sich hart an. Bizepssehne zwickt immer wieder. Momentan Schmerzen bis in die Ellbogenbeuge, Daumen kribbelt. Drehbewegung geht gar nicht, alles was höher als Kopf geht schmerzt. Nach KG Schmerz in Schulter und am oberen vorderen Arm.
Doc spricht jetzt davon bei einer erneuten OP die Bizepssehne kpl zu durchtrennen, damit endlich Schmerzfreiheit eintreten kann. Er will dabei auch die verklebte Kapsel etwas lösen. Aussag ist, dass im Sulcus "alles unruhig ist" ...
Bin verunsichert. Sollte ja auch irgendwann mal wieder Arbeiten können.
Aussicht auf weniger Schmerzen und somit wieder Beweglichkeit wäre verlockend. Von einer ganzen Nacht Schlaf gar nicht zu reden oder sogar mal wieder auf der Seite zu liegen.
Kann diese Sehnendurchtrennung wirklich was bringen und verliere ich dadurch nicht Kraft und Beweglichkeit auf Dauer? Kann ich mir mit 45 Jahren noch nicht erlauben und mein Hobby Motorradfahren will ich nicht aufgeben mössen...
nach einer langen erfolglosen Zeit habe ich mich nach vielen KG zur OP meiner Schulter entschieden.
Am 15.12.17 dann wurde die Bizepssehne mit einem sich auflösenden Anker befestigt. Eine Sehne war durch die lange Bizepssehne durchgescheuert und wurde geflickt. Schleimbeutel raus und Schulterdach etwas abgefräst.
3 Wochen mit Gilchristverband und passiver Kg - alles war gut beweglich und relativ schmerzfrei.
In der vierten Woche plötzlich Schmerzen. Diagnose: Entzündung des Bizepssehnenstumpfes. Kortison nach Habermeyer eingenommen, KG in den schmerzfreien Bereich runtergefahren.
Beweglichkeit noch immer nicht gut. Oberarm fühlt sich hart an. Bizepssehne zwickt immer wieder. Momentan Schmerzen bis in die Ellbogenbeuge, Daumen kribbelt. Drehbewegung geht gar nicht, alles was höher als Kopf geht schmerzt. Nach KG Schmerz in Schulter und am oberen vorderen Arm.
Doc spricht jetzt davon bei einer erneuten OP die Bizepssehne kpl zu durchtrennen, damit endlich Schmerzfreiheit eintreten kann. Er will dabei auch die verklebte Kapsel etwas lösen. Aussag ist, dass im Sulcus "alles unruhig ist" ...
Bin verunsichert. Sollte ja auch irgendwann mal wieder Arbeiten können.
Aussicht auf weniger Schmerzen und somit wieder Beweglichkeit wäre verlockend. Von einer ganzen Nacht Schlaf gar nicht zu reden oder sogar mal wieder auf der Seite zu liegen.
Kann diese Sehnendurchtrennung wirklich was bringen und verliere ich dadurch nicht Kraft und Beweglichkeit auf Dauer? Kann ich mir mit 45 Jahren noch nicht erlauben und mein Hobby Motorradfahren will ich nicht aufgeben mössen...