Hallo.
Ich möchte mich erst einmal Vorstellen. Ich heiße Christian, und bin 21 Jahre. Ein eher Unsportlicher Typ (vornehmlich ausgedrückt :-D(noch)). Ich bin gelernter Tischler, arbeite jedoch im Moment als Produktionshelfer in einer Schokoladenfabrik.
Zu meinem Problem. Ich fange am besten von ganz vorne an.
Damals, im zweiten Lehrjahr, bin ich "ungünstig" mit meinem Fuß auf eine Treppenstufe aufgetreten und habe mir so einen Bänderriss eingefangen. Dieser konnte nicht Operiert werden und musste also von alleine Heilen. Ich war also 6 Wochen krank geschrieben. Bis zum Juli 2016 war nach dem Vorfall auch alles in Ordnung.
Nun bin ich im Juli letzten Jahres erneut mit dem Fuß umgeknickt. Nach einer Woche Ruhestellung, war auch erstmal alles Gut.
Doch schon nach kurzer Zeit merkte ich die zunehmenden Schmerzen und die Bewegungseinschänkungen des Sprunggelenks.
Nach vielem hin und her, sowie das Hoffen auf "selbstheilung" bin ich schließlich zum Chirurgen gegangen. Dieser hat das SG geröngt und mir dann ersteinmal Physio-Therapie verschrieben. Diese hat aber wie erwartet nicht angeschlagen.
Daraufhin hat er mich zu seinem "Kumpel" in eine Sportklinik überwiesen. Dort wurde das Impingement am 24.11.2016 entfernt.
Auch nach 8. Wochen ist der Fuß nicht besser geworden. Sämtliche Schmerzmittel zeigten und zeigen keine Wirkung (Sogar ein Opiat ausprobiert)
Bei meinem letzten Gespräch mit dem damalig behandelnden Chirurgen kam nur, "Ich solle einfach wieder Arbeiten gehen. Wenn ich schmerzen hätte, solle ich einfach Schmerzmittel nehmen."
Ziemlich wütend nach diesem Gespräch bin ich daraufhin zum Hausarzt gegangen.
Dieser hat mir dann nach einer Untersuchung eine Überweisung ausgestellt.
Nach ein paar Tagen beim neuen Chirurgen wurde mir mitgeteilt, dass einige "Teile" des Impingement nicht entfernt wurden.
Dies erklärt auch das merkwürdige Verhalten des ersten Chirurgens. Man möchte seinen Freund ja nicht in die Pfanne hauen, nicht wahr ?! Nunja wie dem auch sei...
Desweiteren wurde mir mitgeteilt, dass Arthrose schon im Sprunggelenk vorangeschritten sei.
Nach einem MRT des Fußes wurde auch festgestellt, dass dieser noch immer Angeschwollen und Gereizt sei. (Nach ca. 10-11 Wochen).
Mir wurden also 3 verschiedene Medikamente, eins gegen Arthrose und zwei zur Entzündungshemmung verschreiben.
(ARCOXIA 90mg, Sympal 25 mg, Wobezym plus)
Diese sind nun leer, haben jedoch keine Wirkung erzielt.
Nun sollte ich am 13.02. lt. Arzt mal versuchen zu Arbeiten.
Dies habe ich ganze 3 ! Stunden durchgehalten. Am nächsten Morgen habe ich dann in der Praxis angerufen und gesagt, dass ich mal mit dem Doktor sprechen müsste. Als ich dort ankam, bekam ich nur zu hören dass der Doktor keine Zeit habe diese Woche (OP, etc.). Die Woche drauf sind die im Urlaub. Ich habe also nur einen Gelben Schein in die Hand gedrückt bekommen und gehört gekriegt, dass ich nächsten Montag wieder probieren soll zu Arbeiten. Mein Chef sagte aber, ich soll direkt wieder zum Arzt gehen. Ich bin also zum mir gesagten Vertretungsarzt gefahren. Wie ich bei meiner Ankunft feststellen musste, ist auch dieser Arzt seit 2 Wochen selbst im Urlaub !. Also bin ich direkt zum nächsten Arzt gefahren.
Dieser war einfach nur angepisst, was ich von Ihm wolle, nachdem da schon so viele dran gewerkelt haben.
Als ich ihm die Sache mit den Urlaubern geschildert habe, hat er sich wenigstens die Unterlagen und den Fuß angeschaut.
Merkwürdigerweise sagte dieser Arzt mir, ich habe keine Arthrose. Ich soll aber trotzdem die ARCOXIA Tabletten (Gegen Arthrose) weiternehmen. Mehr kam auch nicht. Er hat mich einfach zwei weitere Wochen krankgeschrieben.
Jetzt habe ich meinen nächsten Termin am 6.3. .
Besserung ist aber leider noch immer keine in Sicht.
Schmerzen bei zu vielem Laufen.Schmerz beim Treppen(ab)steigen.
In die Hocke gehen ist auch nicht möglich.
[[http://imag[Link anzeigen] Röntgenbilder vor und nach der OP]]
Dazu kommt noch, dass mein Arbeitsvertrag Ende März ausläuft.
MfG
xTeare
Ich möchte mich erst einmal Vorstellen. Ich heiße Christian, und bin 21 Jahre. Ein eher Unsportlicher Typ (vornehmlich ausgedrückt :-D(noch)). Ich bin gelernter Tischler, arbeite jedoch im Moment als Produktionshelfer in einer Schokoladenfabrik.
Zu meinem Problem. Ich fange am besten von ganz vorne an.
Damals, im zweiten Lehrjahr, bin ich "ungünstig" mit meinem Fuß auf eine Treppenstufe aufgetreten und habe mir so einen Bänderriss eingefangen. Dieser konnte nicht Operiert werden und musste also von alleine Heilen. Ich war also 6 Wochen krank geschrieben. Bis zum Juli 2016 war nach dem Vorfall auch alles in Ordnung.
Nun bin ich im Juli letzten Jahres erneut mit dem Fuß umgeknickt. Nach einer Woche Ruhestellung, war auch erstmal alles Gut.
Doch schon nach kurzer Zeit merkte ich die zunehmenden Schmerzen und die Bewegungseinschänkungen des Sprunggelenks.
Nach vielem hin und her, sowie das Hoffen auf "selbstheilung" bin ich schließlich zum Chirurgen gegangen. Dieser hat das SG geröngt und mir dann ersteinmal Physio-Therapie verschrieben. Diese hat aber wie erwartet nicht angeschlagen.
Daraufhin hat er mich zu seinem "Kumpel" in eine Sportklinik überwiesen. Dort wurde das Impingement am 24.11.2016 entfernt.
Auch nach 8. Wochen ist der Fuß nicht besser geworden. Sämtliche Schmerzmittel zeigten und zeigen keine Wirkung (Sogar ein Opiat ausprobiert)
Bei meinem letzten Gespräch mit dem damalig behandelnden Chirurgen kam nur, "Ich solle einfach wieder Arbeiten gehen. Wenn ich schmerzen hätte, solle ich einfach Schmerzmittel nehmen."
Ziemlich wütend nach diesem Gespräch bin ich daraufhin zum Hausarzt gegangen.
Dieser hat mir dann nach einer Untersuchung eine Überweisung ausgestellt.
Nach ein paar Tagen beim neuen Chirurgen wurde mir mitgeteilt, dass einige "Teile" des Impingement nicht entfernt wurden.
Dies erklärt auch das merkwürdige Verhalten des ersten Chirurgens. Man möchte seinen Freund ja nicht in die Pfanne hauen, nicht wahr ?! Nunja wie dem auch sei...
Desweiteren wurde mir mitgeteilt, dass Arthrose schon im Sprunggelenk vorangeschritten sei.
Nach einem MRT des Fußes wurde auch festgestellt, dass dieser noch immer Angeschwollen und Gereizt sei. (Nach ca. 10-11 Wochen).
Mir wurden also 3 verschiedene Medikamente, eins gegen Arthrose und zwei zur Entzündungshemmung verschreiben.
(ARCOXIA 90mg, Sympal 25 mg, Wobezym plus)
Diese sind nun leer, haben jedoch keine Wirkung erzielt.
Nun sollte ich am 13.02. lt. Arzt mal versuchen zu Arbeiten.
Dies habe ich ganze 3 ! Stunden durchgehalten. Am nächsten Morgen habe ich dann in der Praxis angerufen und gesagt, dass ich mal mit dem Doktor sprechen müsste. Als ich dort ankam, bekam ich nur zu hören dass der Doktor keine Zeit habe diese Woche (OP, etc.). Die Woche drauf sind die im Urlaub. Ich habe also nur einen Gelben Schein in die Hand gedrückt bekommen und gehört gekriegt, dass ich nächsten Montag wieder probieren soll zu Arbeiten. Mein Chef sagte aber, ich soll direkt wieder zum Arzt gehen. Ich bin also zum mir gesagten Vertretungsarzt gefahren. Wie ich bei meiner Ankunft feststellen musste, ist auch dieser Arzt seit 2 Wochen selbst im Urlaub !. Also bin ich direkt zum nächsten Arzt gefahren.
Dieser war einfach nur angepisst, was ich von Ihm wolle, nachdem da schon so viele dran gewerkelt haben.
Als ich ihm die Sache mit den Urlaubern geschildert habe, hat er sich wenigstens die Unterlagen und den Fuß angeschaut.
Merkwürdigerweise sagte dieser Arzt mir, ich habe keine Arthrose. Ich soll aber trotzdem die ARCOXIA Tabletten (Gegen Arthrose) weiternehmen. Mehr kam auch nicht. Er hat mich einfach zwei weitere Wochen krankgeschrieben.
Jetzt habe ich meinen nächsten Termin am 6.3. .
Besserung ist aber leider noch immer keine in Sicht.
Schmerzen bei zu vielem Laufen.Schmerz beim Treppen(ab)steigen.
In die Hocke gehen ist auch nicht möglich.
[[http://imag[Link anzeigen] Röntgenbilder vor und nach der OP]]
Dazu kommt noch, dass mein Arbeitsvertrag Ende März ausläuft.
MfG
xTeare