Ich habe vor vier Monaten nach einem schweren Fahrradsturz eine DHS mit Antirotationsschraube bekommen. An den Verlaufskontrollen nach 8 und 14 Wochen kann man erkennen, dass der Kopf der Antirotationsschraube sich nach lateral bewegt, der Schenkelhals sich also verkürzt. Noch ist eine signifikante Beinverkürzung weder messbar noch spürbar.
Drei Fragen:
1. Wann ist dieser Prozeß abgeschlossen, die Fraktur also "steht" und keine weitere Verkürzung des Schenkelhalses zu erwarten ist?
2. Kann ich den Prozeß des Knochenumbaus bzw. verfestigung z.B. durch viel Bewegung/Belastung beschleunigen?
3. Der Kopf der Antirotationsschraube (sie war schon von Anfang an nicht "bündig" eingeschraubt) verursacht mir mittlerweile erhebliche Muskelschmerzen im Abduktorenbereich. Ab wann kann diese Schraube (nur diese, nicht die eigentliche DHS) entfernt werden?
Drei Fragen:
1. Wann ist dieser Prozeß abgeschlossen, die Fraktur also "steht" und keine weitere Verkürzung des Schenkelhalses zu erwarten ist?
2. Kann ich den Prozeß des Knochenumbaus bzw. verfestigung z.B. durch viel Bewegung/Belastung beschleunigen?
3. Der Kopf der Antirotationsschraube (sie war schon von Anfang an nicht "bündig" eingeschraubt) verursacht mir mittlerweile erhebliche Muskelschmerzen im Abduktorenbereich. Ab wann kann diese Schraube (nur diese, nicht die eigentliche DHS) entfernt werden?