Guten Morgen,
meine 14jährige Tochter leidet seit nun 2 Jahren an einer beidseitigen Humeruskopfnekrose. Angefangen hat es auf der rechten Seite vor 2 Jahren, die linke Seite folgte 3 Monate später. Beide Seiten wurden "angebohrt", leider ohne Erfolg.
Ich muss hier noch anmerken, dass meine Tochter vor 3 Jahren an einem Non-Hodgkin-Lymphom erkrankt ist. Zu Beginn der Chemotherapie hat sie hochdosiert Kortison bekommen. Die Nekrosen sind wohl ein Resultat dessen.
Lt. drei verschiedenen Orthopäden ist eine Operation mit einer Endoprothese nicht möglich, da die Haltbarkeit dieser Prothesen nicht unendlich ist. Mit Physiotherapie und Schmerzmedikation (Oxykodon und Novalmin) hat sie die Schmerzen relativ "im Griff". Aktuell sind wohl jetzt auch beide Knie betroffen. MRT Untersuchungen sind bereits gemacht worden. Der Termin beim Orthopäden steht noch an.
Dies alles vorab zur Info bzw. Einschätzung. Nun zu meiner Frage: welche Möglichkeiten gibt es noch für sie? Sollte sich der Verdacht von Nekrosen in den Kniegelenken bestätigen, welche Möglichkeiten bestehen dann? Auch unter Berücksichtigung ihres noch sehr jungen Alters und ihrer Lebenserwartung. Hinzu kommt natürlich auch, dass die Schmerzen, die trotz Medikation vorhanden sind, auch eine psychische Belastung sind. Ganz zu schweigen von körperlichen Einschränkung.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
meine 14jährige Tochter leidet seit nun 2 Jahren an einer beidseitigen Humeruskopfnekrose. Angefangen hat es auf der rechten Seite vor 2 Jahren, die linke Seite folgte 3 Monate später. Beide Seiten wurden "angebohrt", leider ohne Erfolg.
Ich muss hier noch anmerken, dass meine Tochter vor 3 Jahren an einem Non-Hodgkin-Lymphom erkrankt ist. Zu Beginn der Chemotherapie hat sie hochdosiert Kortison bekommen. Die Nekrosen sind wohl ein Resultat dessen.
Lt. drei verschiedenen Orthopäden ist eine Operation mit einer Endoprothese nicht möglich, da die Haltbarkeit dieser Prothesen nicht unendlich ist. Mit Physiotherapie und Schmerzmedikation (Oxykodon und Novalmin) hat sie die Schmerzen relativ "im Griff". Aktuell sind wohl jetzt auch beide Knie betroffen. MRT Untersuchungen sind bereits gemacht worden. Der Termin beim Orthopäden steht noch an.
Dies alles vorab zur Info bzw. Einschätzung. Nun zu meiner Frage: welche Möglichkeiten gibt es noch für sie? Sollte sich der Verdacht von Nekrosen in den Kniegelenken bestätigen, welche Möglichkeiten bestehen dann? Auch unter Berücksichtigung ihres noch sehr jungen Alters und ihrer Lebenserwartung. Hinzu kommt natürlich auch, dass die Schmerzen, die trotz Medikation vorhanden sind, auch eine psychische Belastung sind. Ganz zu schweigen von körperlichen Einschränkung.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.