Hallo und guten Tag!
Ich kenne jemanden, die hatte einen Fahrradunfall im vergangenen Juni (2018). Sie ist auf die linke Seite gestürzt: Starke Blutergüsse und Prellungen an Hüfte und Schulter. In der Schulter gab es wohl eine Knochenprellung (gibt es sowas?). Es folgten Physiotermine.
Nachdem der Scherz nicht wegging, wurde im November ein MRT gemacht, bei dem eine Arthritis diagnostiziert wurde. Trotz weiterer Physio und Ruhigstellung hat das gestrige MRT keine Besserung gebracht.
Der Orthopäde sagt, die Arthritis stünde in keinerlei Zusammenhang zu dem Unfall. Wie kann das aber sei? Vor dem Unfall gab es keine Beschwerden und auf dem Röntgenbild, das am Unfalltag angefertigt wurde, ist auch keine Arthrose oder Arthritis zu erkennen.
Könnte es nicht doch eine Unfallfolge sein?
Ich kenne jemanden, die hatte einen Fahrradunfall im vergangenen Juni (2018). Sie ist auf die linke Seite gestürzt: Starke Blutergüsse und Prellungen an Hüfte und Schulter. In der Schulter gab es wohl eine Knochenprellung (gibt es sowas?). Es folgten Physiotermine.
Nachdem der Scherz nicht wegging, wurde im November ein MRT gemacht, bei dem eine Arthritis diagnostiziert wurde. Trotz weiterer Physio und Ruhigstellung hat das gestrige MRT keine Besserung gebracht.
Der Orthopäde sagt, die Arthritis stünde in keinerlei Zusammenhang zu dem Unfall. Wie kann das aber sei? Vor dem Unfall gab es keine Beschwerden und auf dem Röntgenbild, das am Unfalltag angefertigt wurde, ist auch keine Arthrose oder Arthritis zu erkennen.
Könnte es nicht doch eine Unfallfolge sein?