Vor ca 9 Monaten hatte ich eine Teilruptur der Archillessehnen. Diese wurde konventionell behandelt. Nachdem mir mein Arzt Ende Februar mitteilte ich könne wieder belasten ging ich wieder normal, jedoch nicht sehr ausdauernd. Einzig beim Trepperuntergehen hatte ich noch Probleme.
Bei einem kleinen Unfall zu Ostern blieb ich mit dem Bein stecken und danach bildete sich eine dicke Schwellung, außerdem wackelte der Fuß beim aufsetzen. Nachdem man erst meinte das Innenband sei gerissen stellte sich beim MRT nach 4 Wochen heraus das sich die Archillessehnen auf 6 cm verflüchtigt hat.
Mir wurde nun mitgeteilt das eine Umkippplastik nicht geht und ich deshalb eine künstliche Archillessehne bekomme. Diese würde unten am Knochen eingehängt und in der Wadenmuskulatur eingenäht.
Wie sind damit die Heilungschancen? Wie muss ich mir die Op vorstellen? Wird das Bein von der Ferse bis zur Wade geöffnet? Verträgt sich das Material mit meinem Körper? Gibt es Alternativen?
Gruß ascmel
Bei einem kleinen Unfall zu Ostern blieb ich mit dem Bein stecken und danach bildete sich eine dicke Schwellung, außerdem wackelte der Fuß beim aufsetzen. Nachdem man erst meinte das Innenband sei gerissen stellte sich beim MRT nach 4 Wochen heraus das sich die Archillessehnen auf 6 cm verflüchtigt hat.
Mir wurde nun mitgeteilt das eine Umkippplastik nicht geht und ich deshalb eine künstliche Archillessehne bekomme. Diese würde unten am Knochen eingehängt und in der Wadenmuskulatur eingenäht.
Wie sind damit die Heilungschancen? Wie muss ich mir die Op vorstellen? Wird das Bein von der Ferse bis zur Wade geöffnet? Verträgt sich das Material mit meinem Körper? Gibt es Alternativen?
Gruß ascmel