Meine Mutter hat Rheuma und schon seit längerer Zeit Schmerzen am Bein, so dass sie nur noch am Stock laufen kann. Die Schmerzen wurden immer als rheumatische Schmerzen bzw. als Entzündung diagnostiziert. Beim letzten Besuch des Rheumatologen wurde angenommen, das etwas an der Achillessehen ist und meine Mutter wurde in eine Uniklinik überwiesen. Ihr wurde für 3 Wochen ein "Astronautenschuh" angezogen. Gestern wurde in der Uni eine Kernsspintthomographie gemacht und festgestellt, dass die Achillessehen komplett durchtrennt ist, und das schon seit längerer Zeit.
Der Arzt meinte, dass von einer Operation abzusehen sei, da meine Mutter schon 75 Jahre ALT ist, die Operation sehr schwer ist und auch das Risiko der Narkose besteht. Sie solle nun einfach versuchen, wieder zu laufen.
Hat jemand Ahnung, ob das Laufen dann für den Rest des Lebens nur noch mit Schmerzen von statten geht, oder gibt es noch eine andere Möglichkeit, den Fuss zu stabilisieren bzw. schmerzfrei zu bekommen?
Der Arzt meinte, dass von einer Operation abzusehen sei, da meine Mutter schon 75 Jahre ALT ist, die Operation sehr schwer ist und auch das Risiko der Narkose besteht. Sie solle nun einfach versuchen, wieder zu laufen.
Hat jemand Ahnung, ob das Laufen dann für den Rest des Lebens nur noch mit Schmerzen von statten geht, oder gibt es noch eine andere Möglichkeit, den Fuss zu stabilisieren bzw. schmerzfrei zu bekommen?