Hallo
Ich arbeite gerade an einem Projekt und beschäftige mich deshalb mit epiduralen Hirnblutungen. Und deshalb meine Frage: Wie geht man da medizinisch vor? Ich schilderer mal schnell den fiktiven Fall von dem ich leider nicht weiß, ob das so realisitisch ist und stimmt.
Meine Protagonistin erleidet ein schweres Schädel-Hirn-Trauma und eine damit einhergehende Hirnblutung (Epidurale Blutung) und weitere Verletzungen (Quetschungen etc. )→ Kraniektomie
→ Sie wird nach der OP in ein künstliches Koma versetzt, da ihr Körper sich stabilisieren und erholen muss (von Hirnblutung und anderen Verletzungen) → Hirndruck trotz der OP noch ziemlich hoch → mit Medikamenten versucht stabil zuhalten und zu senken → Osmotherapeutika → Das Medikament kann nicht ewig eingesetzt werden →
Es kommt zu einer Nachblutung, erneute OP (Hirndruck steigt deshalb weiter an?)→ Schädigung des motorischen Zentrums (Arm/Bein nicht mehr bewegen?)
So jetzt ein paar speziefische Fragen zu diesem fiktiven Fall:
Kann es sein, dass der Hirndruck trotz einer Kraniektomie immer noch zu hoch ist, sodass man ihn mit Medikamenten versucht zu senken? Und versetzt man einen in diesem Fall in ein künstliches Koma?
Und dann noch eine Frage: Wenn es zu einer Nachblutung kommt, operiert man dann nochmal mit Hilfe einer Kraniektomie, beziehungsweise wie genau sieht die Operation aus und kann es in Folge dieser zu einer Schädigung des motorischen Zentrums kommen, sodass ein Körperteil möglicherweise gelähmt bleibt?
Ich weiß, dass ist jetzt alles sehr viel, aber ich hoffe wirklich sehr, dass mir hier jemand helfen kann.
Vielen Dank schonmal im Voraus für jede hilfreiche Antwort
Liebe Grüße
Ich arbeite gerade an einem Projekt und beschäftige mich deshalb mit epiduralen Hirnblutungen. Und deshalb meine Frage: Wie geht man da medizinisch vor? Ich schilderer mal schnell den fiktiven Fall von dem ich leider nicht weiß, ob das so realisitisch ist und stimmt.
Meine Protagonistin erleidet ein schweres Schädel-Hirn-Trauma und eine damit einhergehende Hirnblutung (Epidurale Blutung) und weitere Verletzungen (Quetschungen etc. )→ Kraniektomie
→ Sie wird nach der OP in ein künstliches Koma versetzt, da ihr Körper sich stabilisieren und erholen muss (von Hirnblutung und anderen Verletzungen) → Hirndruck trotz der OP noch ziemlich hoch → mit Medikamenten versucht stabil zuhalten und zu senken → Osmotherapeutika → Das Medikament kann nicht ewig eingesetzt werden →
Es kommt zu einer Nachblutung, erneute OP (Hirndruck steigt deshalb weiter an?)→ Schädigung des motorischen Zentrums (Arm/Bein nicht mehr bewegen?)
So jetzt ein paar speziefische Fragen zu diesem fiktiven Fall:
Kann es sein, dass der Hirndruck trotz einer Kraniektomie immer noch zu hoch ist, sodass man ihn mit Medikamenten versucht zu senken? Und versetzt man einen in diesem Fall in ein künstliches Koma?
Und dann noch eine Frage: Wenn es zu einer Nachblutung kommt, operiert man dann nochmal mit Hilfe einer Kraniektomie, beziehungsweise wie genau sieht die Operation aus und kann es in Folge dieser zu einer Schädigung des motorischen Zentrums kommen, sodass ein Körperteil möglicherweise gelähmt bleibt?
Ich weiß, dass ist jetzt alles sehr viel, aber ich hoffe wirklich sehr, dass mir hier jemand helfen kann.
Vielen Dank schonmal im Voraus für jede hilfreiche Antwort
Liebe Grüße