Hallo zusammen,
ich habe da eine Frage die mich sehr beschäftigt.
Ich bin 37 jahre, und hatte im letzten Jahr einen Bandscheibenvorfall.
4 und 5 lendenwirbel, keine Puffer mehr vorhanden und der 6 war schon angegriffen.
Man riet mir zur Krankengymnastik, hab ich gemacht ...null erfolg.
Mit tabletten und stritzen ging es dann wieder bis heute.
Nun hab ich wieder schmerzen, kann kaum laufen oder sitzen.
Aber eine OP wird mir verweigert.
Was soll das.
Ich bin noch jung ich möchte mein leben genießen. mit meinen Kindern was machen.
Meinem Sport nachgehen.
Ich wollte nun endlich meine Ausbildung nachholen, da meine Kinder nun ALT genug sind das ich es kann.
Ich möchte mit meinem Hund lange spaziergüänge machen können, ohne zu humpeln und nach 10 min. wieder umkehren zu müssen.
Ich möchte mein Leben genießen.
und nicht unter schmerzen leiden und mich mit medis vollstopfen.
Es kann doch nicht sein das man die Lebensquallität so einschrenken muss, angst haben muss sich wieder falsch zu bewegen.
Ich kann meinen Sport nicht machen.
Ich liebe kickboxen, reiten.
Alles dinge die ich nicht machen darf.
Ich bin doch noch keine 60 also warum bekomme ich die op nicht wenn dadurch meine Lebensquallität steigen würde und ich noch was mit meinem Leben anfangen könnte.
Statt dessen bekommt man den tipp krankengymnastik zu machen oder man wird mit medis vollgestopft.
eine gegen den schmerz die andere für den Magen wieder eine andere für die nebenwirung der nächsten.
das kann es doch nciht sein.
Ich will diese OP um endlich wieder ein normales leben führen zu können, mit meiner Familie zusammen.
Mich macht es echt traurig, denn ich muss immer nur daneben stehen oder sitzen, wenn es gerade geht, ansonsten muss mein mann alleine mit den kids gehen.
das ist doch kein Leben.
ich freue mich auf antworten von euch.
lg
ich habe da eine Frage die mich sehr beschäftigt.
Ich bin 37 jahre, und hatte im letzten Jahr einen Bandscheibenvorfall.
4 und 5 lendenwirbel, keine Puffer mehr vorhanden und der 6 war schon angegriffen.
Man riet mir zur Krankengymnastik, hab ich gemacht ...null erfolg.
Mit tabletten und stritzen ging es dann wieder bis heute.
Nun hab ich wieder schmerzen, kann kaum laufen oder sitzen.
Aber eine OP wird mir verweigert.
Was soll das.
Ich bin noch jung ich möchte mein leben genießen. mit meinen Kindern was machen.
Meinem Sport nachgehen.
Ich wollte nun endlich meine Ausbildung nachholen, da meine Kinder nun ALT genug sind das ich es kann.
Ich möchte mit meinem Hund lange spaziergüänge machen können, ohne zu humpeln und nach 10 min. wieder umkehren zu müssen.
Ich möchte mein Leben genießen.
und nicht unter schmerzen leiden und mich mit medis vollstopfen.
Es kann doch nicht sein das man die Lebensquallität so einschrenken muss, angst haben muss sich wieder falsch zu bewegen.
Ich kann meinen Sport nicht machen.
Ich liebe kickboxen, reiten.
Alles dinge die ich nicht machen darf.
Ich bin doch noch keine 60 also warum bekomme ich die op nicht wenn dadurch meine Lebensquallität steigen würde und ich noch was mit meinem Leben anfangen könnte.
Statt dessen bekommt man den tipp krankengymnastik zu machen oder man wird mit medis vollgestopft.
eine gegen den schmerz die andere für den Magen wieder eine andere für die nebenwirung der nächsten.
das kann es doch nciht sein.
Ich will diese OP um endlich wieder ein normales leben führen zu können, mit meiner Familie zusammen.
Mich macht es echt traurig, denn ich muss immer nur daneben stehen oder sitzen, wenn es gerade geht, ansonsten muss mein mann alleine mit den kids gehen.
das ist doch kein Leben.
ich freue mich auf antworten von euch.
lg