Hallo liebe Leidensgenossen,
Bitte um euren LANGZEIT Erfahrungsbericht bzgl L5/s1 und Titanprothetik.
Ich (34, w.) Bin seit 9 Jahren Schmerzpatientin. L5/s1, auch bereits operiert aber zur falschen Seite. Seitdem Schwerbehinderung mit dauerhaften Schädigungen (Ausstrahlende Beschwerden seit der OP, vollkommen gestörter Bewegungsapparat, etc) und in Rente gelandet. Hinzu kommt ISG Beschwerden, das war meine erste Diagnose in 2013. Mindestens 6 stationäre Schmerztherapien (Multimodal, Reha, etc) hinter mir. Und nach über Jahre andauernde Suche auf die Operationsmöglichkeit „Einsetzen einer Titanprothese“ gestoßen. Aber Entzündungen und Facettensyndrom könnten Ausschlussfaktoren sein. Bei dem entsprechenden Facharzt war ich noch nicht, da ich neue , aktuelle Voruntersuchungen benötige (MRT, etc).
Gibt es hier jemanden, der ähnlich betroffen ist, der vielleicht sogar Langzeiterfahrung hat?
Versteifung kommt für mich nicht in Frage, wegen der ISG Problematik. Dh bevor ich in eine Versteifung gehen würde, und die Titanprohese bei mir nicht möglich ist, würde ich lieber noch mal Bandscheibenop zur anderen Seite machen. Natürlich mit dem Risiko, dass man doch noch versteifen muss.
Eine M6L Prothese wurde mir angeboten, das lehne ich aber wegen bekannten Problematiken mit dieser Prothetik ab. Und habe mir zum Glück was das betrifft Zeit gelassen bis es mir bekannt wurde . Sprich, die Ausschlussindikatoren sind angeblich garnicht gegeben laut dem Arzt, welchen ich namentlich nicht benennen möchte.
Die Meinung der Ärzte geht auseinander. Das eine Lager absolut gegen eine Prothese allgemein - wegen der Ausschlussindikatoren hauptsächlich. Das andere Lager - eigentlich nur 2 Parteien mit einer Empfehlung von einem Arzt der versteigen wollte an den Arzt der die M6L operiert und dass ich das prüfen lassen solle - und zusätzlich ein NC, der meinte, von der Bildgebungsprogrammen sei ich ein klassischer Fall dafür, und zu den Ausschlussindikatoren garnichts sagte und bei dem ich nicht mehr bin.
Mir geht es hauptsächlich um einen Langzeiterfahrungsbericht (unabhängig von irgendwelchen Ausschlussindikatoren ) nach 5, 10 , 15 Jahren oder mehr.
Leute, bitte teilt eure Erfahrung. Ihr wisst nicht, wie wichtig das ist, für völlig Verunsicherte Personen wie mich.
Herzlichen Dank und sehr hoffnungsvoll eure Jenn7
Bitte um euren LANGZEIT Erfahrungsbericht bzgl L5/s1 und Titanprothetik.
Ich (34, w.) Bin seit 9 Jahren Schmerzpatientin. L5/s1, auch bereits operiert aber zur falschen Seite. Seitdem Schwerbehinderung mit dauerhaften Schädigungen (Ausstrahlende Beschwerden seit der OP, vollkommen gestörter Bewegungsapparat, etc) und in Rente gelandet. Hinzu kommt ISG Beschwerden, das war meine erste Diagnose in 2013. Mindestens 6 stationäre Schmerztherapien (Multimodal, Reha, etc) hinter mir. Und nach über Jahre andauernde Suche auf die Operationsmöglichkeit „Einsetzen einer Titanprothese“ gestoßen. Aber Entzündungen und Facettensyndrom könnten Ausschlussfaktoren sein. Bei dem entsprechenden Facharzt war ich noch nicht, da ich neue , aktuelle Voruntersuchungen benötige (MRT, etc).
Gibt es hier jemanden, der ähnlich betroffen ist, der vielleicht sogar Langzeiterfahrung hat?
Versteifung kommt für mich nicht in Frage, wegen der ISG Problematik. Dh bevor ich in eine Versteifung gehen würde, und die Titanprohese bei mir nicht möglich ist, würde ich lieber noch mal Bandscheibenop zur anderen Seite machen. Natürlich mit dem Risiko, dass man doch noch versteifen muss.
Eine M6L Prothese wurde mir angeboten, das lehne ich aber wegen bekannten Problematiken mit dieser Prothetik ab. Und habe mir zum Glück was das betrifft Zeit gelassen bis es mir bekannt wurde . Sprich, die Ausschlussindikatoren sind angeblich garnicht gegeben laut dem Arzt, welchen ich namentlich nicht benennen möchte.
Die Meinung der Ärzte geht auseinander. Das eine Lager absolut gegen eine Prothese allgemein - wegen der Ausschlussindikatoren hauptsächlich. Das andere Lager - eigentlich nur 2 Parteien mit einer Empfehlung von einem Arzt der versteigen wollte an den Arzt der die M6L operiert und dass ich das prüfen lassen solle - und zusätzlich ein NC, der meinte, von der Bildgebungsprogrammen sei ich ein klassischer Fall dafür, und zu den Ausschlussindikatoren garnichts sagte und bei dem ich nicht mehr bin.
Mir geht es hauptsächlich um einen Langzeiterfahrungsbericht (unabhängig von irgendwelchen Ausschlussindikatoren ) nach 5, 10 , 15 Jahren oder mehr.
Leute, bitte teilt eure Erfahrung. Ihr wisst nicht, wie wichtig das ist, für völlig Verunsicherte Personen wie mich.
Herzlichen Dank und sehr hoffnungsvoll eure Jenn7