meiner Tochter musste nach Fistelop und zwecks besserer Wundheilung ein künstl. Darmausgang am Dünndarm gelegt werden. Dies geschah am Montag 8.00 Uhr. Bis Dienstag 15.00 wurde über den Ausgang nur Blut und Wundsekret ausgeschieden. Dann wurde sehr hecktisch eine Darmspülung vorgenommen. (sagt man). ca. eine Stunde gingen viele Ärzte und Schwestern ins Zimmer. Auf mich hat das ganze den Eindruck eines Illeus hinterlassen. Da sie seit Montag explosionsartig erbricht, nichts bei sich behält.Diese Spülungen werden jetzt täglich wiederholt, danach sind die Beutel dann auch dementsprechend mit Stuhl gefüllt. Gegen Abend jedoch verlangsamt sich die ganze Sache wieder und sie erbricht immer wieder hat auch Schmerzen im Oberbauch. Ein Ultraschall war o.B. Die ärtzliche Aufklärung ist total unbefriedigend obwohl wir privatvers. sind, hat man keine Zeit für die Eltern. Es heißt dieser Zustand sei normal und der Darm eben Dünndarm von natur aus träge und sei stark mit Luft gefüllt. Jeder Pat. würde darauf anders reagieren. Seit heute soll sie nüchtern bleiben, da man ggf. noch eine Magensonde legen wird. Das ganze macht uns als Eltern sehr viel Angst. Wird uns hier etwas verschwiegen? Es können doch immer mal Komplikationen auftreten, und wir wollen doch nur wissen wo wir dran sind.
Ich bitte um Ihre Meinung.
Mit freundlichen Grüßen
B. von der Laan
Ich bitte um Ihre Meinung.
Mit freundlichen Grüßen
B. von der Laan