Spinalkanastenose

Der Kanal ist total verengt. Wirbel nicht mehr stabil.
Lt. Arzt ist eine Operation unbedingt erforderlich. Wirbelsäule soll mit Schrauben und einer Platte gestützt werden. Die Operation soll in der Neurochirugie im Frederikenstift Hannover durchgeführt weden. Ist die Resonanz von dem Stift positiv? Gibt es noch andere Operationsmethoden?

ich leide auch unter einer Wirbelkanalstenose, eine Operation ist unumgänglich.
Mein Arzt, ein Neurochirurg, hat mir die Universitätsklinik in Homburg empfohlen. Die haben eine eigene Abteilung für Neurochirurgie,Ich warte jetzt auf einen Termin für ein erstes Gespräch über die bevorstehende OP. All die vergangenen Jahre habe ich mich gewehrt gegen eine OP. Ich habe m ich ca 10 x im Jahr CT gesteuerte Injektionen unterzogen. Leider hilft mir diese Art der Schmerztherapie nicht mehr.
Wer hat Erfahrung wegen einer OP?

Habe gerade ( am 16.9.2009) eine OP zwecks Erweiterung des Spinal-Kanals hinter mir und bin auf dem Wege der Genesung. Die heftigen Muskelkrämpfe sind schon jetzt wesentlich weniger und weniger heftig, die alten Schmerzen sind noch ganz leicht vernehmbar, allerdings spüre ich natürlich auch noch Schmerzen im OP-Bereich. Ich bin froh, dass ich mich dieser OP unterzogen habe. Irmelinde 28.09.2009

Die Spinalkanal-Stenose wurde bei mir am 23. August 2009 operiert. Vorher konnte ich nur noch mit Schmerzmitteln leben, um mich überhaupt noch aufrecht zu halten. Nach der OP war ich 8 Tage im Spital und dann drei Wochen in der Reha-Klinik. Heute, bald drei Monate nach der OP, sind die alten Schmerzen total verschwunden. Nur im linken Fuss habe ich zeitweile ein "dumpfes" Gefühl. Gemäss Arzt sollte aber auch das in den nächsten Monaten verschwinden. Uebrigens ich bin 85 Jahre ALT!