Seit 1986 leide ich an Morbus Parkinson. In diesem Jahr werde ich 70. Man hat bei eine Verengung des Spinalkanals festegsetllt.
Im Lendebereich verschiebt sich meine Wirbelsäule nach rechts.Ich leide auf Grund der Parkinsokrankheit an einer starken Diskenisie, d.h. ich habe in den sog. Of-Phasen einen Zustand, in dem ich starke unkontrollierbare Bewegungen ausführen und zwar am ganzen Körper. Meine Schmwrzen wegen der Verengung des Spinalkanals sind nach der Bettruhe so stark, dass ich schreien könnte. Wenn ich 20 m ohne Schmerzen egeh, schätze ich mich glücklich. Die Schmerzfääe kann ich dämpfen durch die Mittel,Valaron- und Metamizoltropgfen. (täglich 3 x 40 Tropfen und 2 Valerontabletten am Tage und für die Nacht
Von meinen mich behandelnden Neurolagen erhielt ich den Rat, nach der Operation die Parkinsontabletteneinnahme so weit zu reduzieren, dass keine Diskenisie mehr auftritt. Das halte ich für gefährlich Meine Frage ist nun, soll ich die Operation wagen? Gibt es für mich andere, weniger risikoreiche Möglichkeiten?.
Im Lendebereich verschiebt sich meine Wirbelsäule nach rechts.Ich leide auf Grund der Parkinsokrankheit an einer starken Diskenisie, d.h. ich habe in den sog. Of-Phasen einen Zustand, in dem ich starke unkontrollierbare Bewegungen ausführen und zwar am ganzen Körper. Meine Schmwrzen wegen der Verengung des Spinalkanals sind nach der Bettruhe so stark, dass ich schreien könnte. Wenn ich 20 m ohne Schmerzen egeh, schätze ich mich glücklich. Die Schmerzfääe kann ich dämpfen durch die Mittel,Valaron- und Metamizoltropgfen. (täglich 3 x 40 Tropfen und 2 Valerontabletten am Tage und für die Nacht
Von meinen mich behandelnden Neurolagen erhielt ich den Rat, nach der Operation die Parkinsontabletteneinnahme so weit zu reduzieren, dass keine Diskenisie mehr auftritt. Das halte ich für gefährlich Meine Frage ist nun, soll ich die Operation wagen? Gibt es für mich andere, weniger risikoreiche Möglichkeiten?.