Hallo,
ich bin 57, habe seit 20 Jahren mit zunehmender Häufigkeit Schmerzen in der HWS / LWS und werfe bei Bedarf Tabletten ein die nicht viel bringen.
In 2019 Diagnose: Osteochondrose und Diskusdegeneration L4-S1, breitbasige Protrusion, L4-S1, Recessusstenose L4-S1 beidseits, Nucleus pulposus Prolaps L5/S1, Zygoapophysealgelenkarthrose und -hypertrophie, Osteochondrose und Diskusdegeneration C3-Th1, Nucleus pulposus Prolaps C4-Th1, Unkovertebralarthrose.
Alle konventionellen Behandlungen/Therapien sind erfolglos.
Nach einer erfolglosen stationären Schmerztherapie zu einer Spinalkanalstenose und Spondylodese L4 - S1.
Im Bekanntenkreis riet man mir von diesem Eingriff aber ab, da ich zu jung wäre und sich dadurch die Probleme auf die Restwirbelsäule verlagern würde.
Nun stehe ich morgens mit Mühe vorsichtig auf und ab mittags beginnt dann ein kleiner Gnom mit einem Messer in meine Lendenwirbel zu stechen. Das ist wirklich nicht mehr zum Aushalten, ich kann nur noch ganz vorsichtig und gerade gehen, nichts mehr heben oder mich beugen ohne das mir der Gnom das Messer in den Rücken sticht.
Ich habe keine Lähmungserscheinungen oder Taubheitempfindungen in den Beinen, aber in der Nacht Schmerzen in dem Oberschenkeln und der linken Schulter die mir den Schlaf rauben.
Was würdet Ihr mir raten.
VG Markus
ich bin 57, habe seit 20 Jahren mit zunehmender Häufigkeit Schmerzen in der HWS / LWS und werfe bei Bedarf Tabletten ein die nicht viel bringen.
In 2019 Diagnose: Osteochondrose und Diskusdegeneration L4-S1, breitbasige Protrusion, L4-S1, Recessusstenose L4-S1 beidseits, Nucleus pulposus Prolaps L5/S1, Zygoapophysealgelenkarthrose und -hypertrophie, Osteochondrose und Diskusdegeneration C3-Th1, Nucleus pulposus Prolaps C4-Th1, Unkovertebralarthrose.
Alle konventionellen Behandlungen/Therapien sind erfolglos.
Nach einer erfolglosen stationären Schmerztherapie zu einer Spinalkanalstenose und Spondylodese L4 - S1.
Im Bekanntenkreis riet man mir von diesem Eingriff aber ab, da ich zu jung wäre und sich dadurch die Probleme auf die Restwirbelsäule verlagern würde.
Nun stehe ich morgens mit Mühe vorsichtig auf und ab mittags beginnt dann ein kleiner Gnom mit einem Messer in meine Lendenwirbel zu stechen. Das ist wirklich nicht mehr zum Aushalten, ich kann nur noch ganz vorsichtig und gerade gehen, nichts mehr heben oder mich beugen ohne das mir der Gnom das Messer in den Rücken sticht.
Ich habe keine Lähmungserscheinungen oder Taubheitempfindungen in den Beinen, aber in der Nacht Schmerzen in dem Oberschenkeln und der linken Schulter die mir den Schlaf rauben.
Was würdet Ihr mir raten.
VG Markus