Hallo,
ich bin 69 Jahre ALT und habe vor ca. 30 Jahren die ersten leichten neurologischen Ausfallserscheinungen, (re. Körperhälfte) und Mißempfindungen bemerkt.Vor 18 Jahren kamen Rückenschmerzen (wechselnde Bereiche) und ein Bandscheibenvorfall im HWS-Bereich dazu. Dabei wurde im HWS-Bereich eine Neoplasie im Rückenmark festgestellt. Diese hat sich in den letzten Jahren mit geringer Progredienz vergrößert. Seit zwei Jahren haben die Schmerzen und auch die Mißempfindungen und leichten Lähmungserscheinungen, sowie die Kraftabnahme re. Bein und Hand zugenommen. Eingehende Untersuchungen (Lumbalpunktion, Cortison-Puls-Therapie und andere neurologische und Laboruntersuchungen ) haben einen entzündlichen Prozess ausgeschlossen.
Nun schlägt man mir eine Biopsie des verdächtigen Gewebes vor, um den inoperablen Tumor für eine mögliche Behandlung, (Chemo, oder Bestrahlung) zu klassifizieren. Kann man das auch ohne Biopsie?
Für eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar.
ich bin 69 Jahre ALT und habe vor ca. 30 Jahren die ersten leichten neurologischen Ausfallserscheinungen, (re. Körperhälfte) und Mißempfindungen bemerkt.Vor 18 Jahren kamen Rückenschmerzen (wechselnde Bereiche) und ein Bandscheibenvorfall im HWS-Bereich dazu. Dabei wurde im HWS-Bereich eine Neoplasie im Rückenmark festgestellt. Diese hat sich in den letzten Jahren mit geringer Progredienz vergrößert. Seit zwei Jahren haben die Schmerzen und auch die Mißempfindungen und leichten Lähmungserscheinungen, sowie die Kraftabnahme re. Bein und Hand zugenommen. Eingehende Untersuchungen (Lumbalpunktion, Cortison-Puls-Therapie und andere neurologische und Laboruntersuchungen ) haben einen entzündlichen Prozess ausgeschlossen.
Nun schlägt man mir eine Biopsie des verdächtigen Gewebes vor, um den inoperablen Tumor für eine mögliche Behandlung, (Chemo, oder Bestrahlung) zu klassifizieren. Kann man das auch ohne Biopsie?
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