Die Beschwerden begannen vor ca. 9 Jahren mit schmerzenden Handgelenken bds. Seitdem stark zunehmend - in den letzten 2 Wochen rasante Verschlechterung. Bin im Januar 2011 das erste mal zu diesbzgl. zum Hausarzt, weil mich die Beschwerden auf Arbeit stark beeinträchtigen. Dieser schickte mich nach einer Blickdiagnose zum Neurolgen mit Verdacht auf KTS. Beide Ärzte bestätigten KTS und wollten mich möglichst bald operieren, ohne auch nur einmal die HWS auch nur anzusehen. Daraufhin besorgte ich mir einen Orthopädietermin im Mai 2011. Dort: Röntgen HWS -> Steilstellung HWS & Überweisung MRT V.a. BSV. Befund MRT: Im Segment HWK 5/6 findet sich eine Dehydrierung und subligamentäre breitbasige Protrusion der Bandscheibe. Konsekutiv mögliche Irritation der wurzel C6 bds. Der ventrale Subarachnoidalraum wird geringgradig eingeengt, es resultiert jedoch keine spinalstenose und keine zervikale Myelopathie.
Die übrigen zervikalen Bandscheiben stellen sich unauffällig dar. Das zervikale und obere thorakale Myelon geben ein regelhaftes Signal. Die knöchernen Strukturen der HWS zeigen sich regelrecht, kerrektes Alignement.
Beurteilung: Degenreativ bedingte Protrusionsdiskopathie im Segment HWK5/6 ohne Zeichen der Spinalstenose oder zervikalen Myelopathie, jedoch mögliche Irritation der Wurzel C6 bds.
Soweit zu den ärztlich Untersuchungen. Mein Orthopäde hat mich jetzt erneut zum Neurologen überwiesen, um die Halsnerven differentialdiagnostisch noch zu untersuchen. Den Termin habe ich allerdings erst Mitte August. Jetzt wurde mit konservativer Therapie (Physiotherapie - Fango/KG(MT)) begonnen. das erste Rezept ist fast durch. Unmittelbar nach der Behandlung verspüre ich zwar Linderung, diese hält aber maximal 2 Std. an. Zusätzlich laufe ich den ganzen Tag (soweit möglich) mit ner Wärmflasche rum und ernähre mich nur noch von Schmerztabletten - hilft beides nichts. Symptomatik z.Z.: re. Hand außer Daumen komplett taub, dauerhafte Schmerzen bis zur schulter (Deltoideusbereich) mit Ausstrahlung HWS und zwischen Scapulae, außerdem atmungsbehinderndes Druckgefühl hinter Sternum, Schmerzen im thorakalen und thoracolumbalen Bereich von permanent zunehmender Intensität, Schmerzen im ISG beim Gehen und stehen. Sitzposition ist die schmerzhafteste. Außerdem seit etwa5 Tagen auch Taubheitsgefühl li. Hand im 4. und 5. Finger. Bitte um Rat wie die Behandlung beschleunigt werden kann bzw. das es endlich besser wird - brauche meine Hände berufsbedingt, denn mit tauben Fingern mobilisiert es sich ganz schlecht die HWS z.B. Habe unterdessen angst vor der Berufsunfähigkeit! Bin doch grade erst in meinen Traumberuf eingestiegen - bin erst 24 Jahre jung! Außerdem plagen mich seid 2005 täglich Kopfschmerzen: meist rechtsseitig, ausgehend vom Nacken nach vorn ziehend in Richtung Stirn/Augen, dann über Ohr und Kiefer abwärts, Entstehung Kloßgefühl im Hals mit Schluckbeschwerden und Übelkeit. Außerdem Ohrgeräusche (piepen meist re.) & Sehstörungen (Sternchen orthostatisch bei schnellen Kopfbewegungen -> dann fliegen se von mir weg & auch auch ideopatisch plötzlich auftretend -> dann kommen sie auf mich zu). Wer kann mir helfen. Kan mir einen Arbeitsausfall als Berufsanfänger nicht leisten und die Beschwerden schreiten täglich fort! Danke im Voraus.
Die übrigen zervikalen Bandscheiben stellen sich unauffällig dar. Das zervikale und obere thorakale Myelon geben ein regelhaftes Signal. Die knöchernen Strukturen der HWS zeigen sich regelrecht, kerrektes Alignement.
Beurteilung: Degenreativ bedingte Protrusionsdiskopathie im Segment HWK5/6 ohne Zeichen der Spinalstenose oder zervikalen Myelopathie, jedoch mögliche Irritation der Wurzel C6 bds.
Soweit zu den ärztlich Untersuchungen. Mein Orthopäde hat mich jetzt erneut zum Neurologen überwiesen, um die Halsnerven differentialdiagnostisch noch zu untersuchen. Den Termin habe ich allerdings erst Mitte August. Jetzt wurde mit konservativer Therapie (Physiotherapie - Fango/KG(MT)) begonnen. das erste Rezept ist fast durch. Unmittelbar nach der Behandlung verspüre ich zwar Linderung, diese hält aber maximal 2 Std. an. Zusätzlich laufe ich den ganzen Tag (soweit möglich) mit ner Wärmflasche rum und ernähre mich nur noch von Schmerztabletten - hilft beides nichts. Symptomatik z.Z.: re. Hand außer Daumen komplett taub, dauerhafte Schmerzen bis zur schulter (Deltoideusbereich) mit Ausstrahlung HWS und zwischen Scapulae, außerdem atmungsbehinderndes Druckgefühl hinter Sternum, Schmerzen im thorakalen und thoracolumbalen Bereich von permanent zunehmender Intensität, Schmerzen im ISG beim Gehen und stehen. Sitzposition ist die schmerzhafteste. Außerdem seit etwa5 Tagen auch Taubheitsgefühl li. Hand im 4. und 5. Finger. Bitte um Rat wie die Behandlung beschleunigt werden kann bzw. das es endlich besser wird - brauche meine Hände berufsbedingt, denn mit tauben Fingern mobilisiert es sich ganz schlecht die HWS z.B. Habe unterdessen angst vor der Berufsunfähigkeit! Bin doch grade erst in meinen Traumberuf eingestiegen - bin erst 24 Jahre jung! Außerdem plagen mich seid 2005 täglich Kopfschmerzen: meist rechtsseitig, ausgehend vom Nacken nach vorn ziehend in Richtung Stirn/Augen, dann über Ohr und Kiefer abwärts, Entstehung Kloßgefühl im Hals mit Schluckbeschwerden und Übelkeit. Außerdem Ohrgeräusche (piepen meist re.) & Sehstörungen (Sternchen orthostatisch bei schnellen Kopfbewegungen -> dann fliegen se von mir weg & auch auch ideopatisch plötzlich auftretend -> dann kommen sie auf mich zu). Wer kann mir helfen. Kan mir einen Arbeitsausfall als Berufsanfänger nicht leisten und die Beschwerden schreiten täglich fort! Danke im Voraus.