Hallo,
Ich bin neu hier um vielleicht einen guten Rat zu erhalten.
Meine Geschichte:
Am 12.5. 2015 bekam ich während der Autofahrt einen Anfall in obiger Sache. Ich musste den Notarzt in Anspruch nehmen, ich könnte nicht einmal aus dem Auto steigen! Diagnose wie oben, Behandlung nach Stennert - Chema! Bereits am 3 Tag war ich wieder topfit, am 4 Tag konnte ich das Krankenhaus verlassen! Rat der Ärzte:" ich soll viel laufen! Das habe ich auch getan, nach 7 Wochen habe ich mir auch eine Bergtour zugetraut, 1000 Höhenmeter zu überbrücken! Überhaupt keine Anzeigen mehr dieser heftigen Attake.
Am 26.07. 2015 dann plötzlich am Nachmittag, nachdem ich mir ein Eis im Keler holte, plötzlich wieder die gleiche heftige Attake mi Notarzt und dem ganzen Programm! Ich hatte das zunächst nicht ernst genommen, da mir die Ärzte der HNO damals erklärten, "das ist einmalig und kann nicht mehr kommen"! Nach einer 3/4 Stunde hielt ich es nicht mehr auf der Couch aus und ich holte wie gesagt den Notarzt! Bei den ersten Bewegungen, wo ich wieder nicht wusste was oben und unten ist, kamen wieder die tödlichen Brechattaken, auch im Krankenhaus! Nach diversen Untersuchungen wieder die gleiche Diagnose wie oben beschrieben!
Aus dem Krankenhaus würde ich mit Rollstuhl entlassen, der Weg danach war vom Rollator begleitet, am besten konnte ich liegen!
Heute nach einem halben Jahr kann ich zwar mit Ausfällen laufen, am PC, auch Überraschender Weise im Auto, geht es sehr gut, solange ich den Kopf nicht zu heftig bewege! Stehe ich aber eine gute Stunde, wie heute auf der Beerdigung, kommt diese ätzende Benommenheit, ich habe auch dann das Gefühl, als wäre die ganze Kopfhaut entzündet! Bücken u. Dergleichen verstärken das Schwindelgefühl, so dass ich mich legen muss.
Was ich bis heute nicht los werde, sind diese Anzeichen!
Bethahistin habe ich abgesetzt, es half nicht wirklich, ebenso Vertigohel.
Mittlerweile habe ich eine Reha in Bad Nauheim hinter mir, ohne Erfolg! Beim Physiotherapeuten war ich auch, auch keine Besserung!
Wer kann mir da eine ehrliche Meinung und Rat geben? Oder eine Empfehlung wo man einiger Maßen damit leben kann, denn so macht es keinen Spaß mehr! Ich arbeite bereits wieder, ich bin 63 Jahre ALT.
LG
Weltcup
Ich bin neu hier um vielleicht einen guten Rat zu erhalten.
Meine Geschichte:
Am 12.5. 2015 bekam ich während der Autofahrt einen Anfall in obiger Sache. Ich musste den Notarzt in Anspruch nehmen, ich könnte nicht einmal aus dem Auto steigen! Diagnose wie oben, Behandlung nach Stennert - Chema! Bereits am 3 Tag war ich wieder topfit, am 4 Tag konnte ich das Krankenhaus verlassen! Rat der Ärzte:" ich soll viel laufen! Das habe ich auch getan, nach 7 Wochen habe ich mir auch eine Bergtour zugetraut, 1000 Höhenmeter zu überbrücken! Überhaupt keine Anzeigen mehr dieser heftigen Attake.
Am 26.07. 2015 dann plötzlich am Nachmittag, nachdem ich mir ein Eis im Keler holte, plötzlich wieder die gleiche heftige Attake mi Notarzt und dem ganzen Programm! Ich hatte das zunächst nicht ernst genommen, da mir die Ärzte der HNO damals erklärten, "das ist einmalig und kann nicht mehr kommen"! Nach einer 3/4 Stunde hielt ich es nicht mehr auf der Couch aus und ich holte wie gesagt den Notarzt! Bei den ersten Bewegungen, wo ich wieder nicht wusste was oben und unten ist, kamen wieder die tödlichen Brechattaken, auch im Krankenhaus! Nach diversen Untersuchungen wieder die gleiche Diagnose wie oben beschrieben!
Aus dem Krankenhaus würde ich mit Rollstuhl entlassen, der Weg danach war vom Rollator begleitet, am besten konnte ich liegen!
Heute nach einem halben Jahr kann ich zwar mit Ausfällen laufen, am PC, auch Überraschender Weise im Auto, geht es sehr gut, solange ich den Kopf nicht zu heftig bewege! Stehe ich aber eine gute Stunde, wie heute auf der Beerdigung, kommt diese ätzende Benommenheit, ich habe auch dann das Gefühl, als wäre die ganze Kopfhaut entzündet! Bücken u. Dergleichen verstärken das Schwindelgefühl, so dass ich mich legen muss.
Was ich bis heute nicht los werde, sind diese Anzeichen!
Bethahistin habe ich abgesetzt, es half nicht wirklich, ebenso Vertigohel.
Mittlerweile habe ich eine Reha in Bad Nauheim hinter mir, ohne Erfolg! Beim Physiotherapeuten war ich auch, auch keine Besserung!
Wer kann mir da eine ehrliche Meinung und Rat geben? Oder eine Empfehlung wo man einiger Maßen damit leben kann, denn so macht es keinen Spaß mehr! Ich arbeite bereits wieder, ich bin 63 Jahre ALT.
LG
Weltcup