Ich habe seit Ende Februar 2010 starke schmerzen im linken Bein ( angefang beim Gesäß , über Oberschenkel , Kniekehle , Wade u. in den Fuß ) dazu kommt immer häufigers auftreten von kribbeln in Fußsohle bis Wade . Seit mitte März bin ich in Behandlung - erst Chiropraktiker , danach Orthopäde - seit dem auch regelmäßige KG und Elektrotherapie , aber nichts schlägt wirklich an , auch die verschriebenen Schmerzmittel halfen nur bedingt - somit wurde ich zum MRT geschickt - so lautet der Befund
Osteochondrose L4/5 und L5/S1 ( unter Annahme lumbosakraler Übergangsstörung m. partieller Lumbalisation von S1. Im Segment L4/5 breitbasige BSprotrusion m. deutlicher Pelottierung des Duralsackes von ventral. Mäßiggradige Spondylarthrose . Im segment L5/S1 breitbasiger , medialer u. rechts paramedian betonter BSprolaps m. beeinträchtigung der rechten S1-Wurzel im Seitenrezessus. Im gleichen Segment auch Spinalstenose mit einem Sagittal-u. Bilateraldurchmesser des Spinalkanals von 1 cm. keine Foramenstenose
Nun möchte ich gern wissen ob eine OP angebracht wäre nach so einem langen Schmerzverlauf und nach dem Befund - oder welche möglichkeiten es noch giebt endlich schmerzfrei wieder zu leben ?
Treibe auch Sport wie schwimmen , radfahren u. gehen
Osteochondrose L4/5 und L5/S1 ( unter Annahme lumbosakraler Übergangsstörung m. partieller Lumbalisation von S1. Im Segment L4/5 breitbasige BSprotrusion m. deutlicher Pelottierung des Duralsackes von ventral. Mäßiggradige Spondylarthrose . Im segment L5/S1 breitbasiger , medialer u. rechts paramedian betonter BSprolaps m. beeinträchtigung der rechten S1-Wurzel im Seitenrezessus. Im gleichen Segment auch Spinalstenose mit einem Sagittal-u. Bilateraldurchmesser des Spinalkanals von 1 cm. keine Foramenstenose
Nun möchte ich gern wissen ob eine OP angebracht wäre nach so einem langen Schmerzverlauf und nach dem Befund - oder welche möglichkeiten es noch giebt endlich schmerzfrei wieder zu leben ?
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