Ich schreibe hier für meine Nichte, 23 Jahre jung.
Sie hat seit Jahren schon immer Rückenschmerzen und so etwas wie Hexenschüsse. Vor 5 Monaten stellte sich plötzlich ein sehr starker Schmerz im unteren Rücken (Lenden?) ein. Sie wurde an einen Chefarzt einer orthopädischen Klinik verwiesen. Nach MRT hat sie Vorwölbungen im Rücken und Verknöcherungen, die er aber, aufgrund ihres jungen Alters (noch)nicht operieren wollte. Es folgte stationär eine Schmerztherapie unter Leitung eines Oberarztes (25 verschiedene Tabletten pro Tag!!) Nichts half und sie lag die letzten Tage nur dort, ohne weitere Besprechungen mit einem Arzt. Sie hat beschlossen, sich selber zu entlassen weil nichts weiter unternommen wurde. Im Bericht stand: Sie wurde mit deutlicher Besserung entlassen, was nicht stimmt. Ihr Hausarzt war entsetzt über die Medikation und hat fast alles gestrichen. Inzwischen hat sie 2 MRT vorliegen, Physiotherapie gemacht und eine weitere Schmerztherapie, die nicht hilft. Der letzte Arzt ist nun ein Neurochirurg, der schon wieder Spritzen veranlasste und erneut ein MRT machen möchte. Die Eltern und ich als Tante haben ihr geraten, den Arzt nicht mehr zu konsultieren.Leider widersprechen sich die Ärzte auch in der Diagnose. Ihre Schmerzen sind unerträglich und sie weint ständig. Haben Sie einen Rat dahingehend, welchen Weg sie einschlagen kann um endlich die Ursache zu beheben? Zu dem vorgenannten Chefarzt, der als einziger eine Vorwölbung diagnostiziert habe, möchte sie, wegen der schlechten Erfahrung in dieser Klinik, nicht mehr konsultieren.
Vielen Dank für Ihre Hilfe und freundliche Grüße
Monika Bertram
Sie hat seit Jahren schon immer Rückenschmerzen und so etwas wie Hexenschüsse. Vor 5 Monaten stellte sich plötzlich ein sehr starker Schmerz im unteren Rücken (Lenden?) ein. Sie wurde an einen Chefarzt einer orthopädischen Klinik verwiesen. Nach MRT hat sie Vorwölbungen im Rücken und Verknöcherungen, die er aber, aufgrund ihres jungen Alters (noch)nicht operieren wollte. Es folgte stationär eine Schmerztherapie unter Leitung eines Oberarztes (25 verschiedene Tabletten pro Tag!!) Nichts half und sie lag die letzten Tage nur dort, ohne weitere Besprechungen mit einem Arzt. Sie hat beschlossen, sich selber zu entlassen weil nichts weiter unternommen wurde. Im Bericht stand: Sie wurde mit deutlicher Besserung entlassen, was nicht stimmt. Ihr Hausarzt war entsetzt über die Medikation und hat fast alles gestrichen. Inzwischen hat sie 2 MRT vorliegen, Physiotherapie gemacht und eine weitere Schmerztherapie, die nicht hilft. Der letzte Arzt ist nun ein Neurochirurg, der schon wieder Spritzen veranlasste und erneut ein MRT machen möchte. Die Eltern und ich als Tante haben ihr geraten, den Arzt nicht mehr zu konsultieren.Leider widersprechen sich die Ärzte auch in der Diagnose. Ihre Schmerzen sind unerträglich und sie weint ständig. Haben Sie einen Rat dahingehend, welchen Weg sie einschlagen kann um endlich die Ursache zu beheben? Zu dem vorgenannten Chefarzt, der als einziger eine Vorwölbung diagnostiziert habe, möchte sie, wegen der schlechten Erfahrung in dieser Klinik, nicht mehr konsultieren.
Vielen Dank für Ihre Hilfe und freundliche Grüße
Monika Bertram