Hallo, der Befund meines Lebensgefährten laut MRT ist: Steilstellung, der HWS mit zarter Kyphosierung. WK mit normalen Knochenmarksignal. Im Segment C5/6 mediale BS-Protrusion mit hinterer Längsbandverdickung. Dies führt zu einer ventralen Pelottierung des ventralen subarachnoidalen Raumes. Im darunterliegenden Segment C6/7 breitbasige BS-Vorwölbung mit linkslateralem Vorfall. Dies führt zu einer Einengung des linken Foramen interverterabrale C6/7. Die übrigen, mit den axialen Schnitten erfassten Formamina interv. kommen normal weit zur Darstellung. Knöchern normale weite des Spinalkanals.
Beurteilung: kleiner Iinkslateraler Vorfall im Segment HWK 6/7 mit konsekutiver Einegung des Foramen intervertebrale und Irritation der dort velaufenden C7-Wurzel. - Mediale BS-Protrusion mit Verdickung des hinteren Längsbandes HWK 5/6.
So jetzt zu den Beschwerden, meines Lebensgefährten: Er hat einen Sturz erlitten, er wurde bewusstlos, bei sportlicher Höchstanstrengung und extremer Hitze und fiel um nach vorne und knallte auf einen Harten Boden auf, 10 Tage später erlitt er Muskelkrämpfe am ganzen Körper, seit dem an hatte er immer Schmerzen in der Schulter nach einem MRt der Schulter, das nichts ergab wurde ein MRT der HWS gemacht , dabei erhielten wir diesen Befund. So jetzt heißt es OP, weil alles andere nichts bringen würde, Therapie wurde noch gar keine gemacht. Allerdings lässt man doch nicht gleich eine HWS operieren? Er ist 36 Jahre, wie gesagt Schmerzen in der Schulter bis in die Hand mit extremen Kraftverlust in der Hand. Meine Frage was kann man den da machen muss man dies gleich operiern? Man kann ja nicht sagen es hilft nichts wenn man nichts ausprobiert, oder? Novaminsulfon Tropfen helfen nicht dagegen. Was wären die besten Schritte? Ich wäre dankbar über eine klare Aussage.
Beurteilung: kleiner Iinkslateraler Vorfall im Segment HWK 6/7 mit konsekutiver Einegung des Foramen intervertebrale und Irritation der dort velaufenden C7-Wurzel. - Mediale BS-Protrusion mit Verdickung des hinteren Längsbandes HWK 5/6.
So jetzt zu den Beschwerden, meines Lebensgefährten: Er hat einen Sturz erlitten, er wurde bewusstlos, bei sportlicher Höchstanstrengung und extremer Hitze und fiel um nach vorne und knallte auf einen Harten Boden auf, 10 Tage später erlitt er Muskelkrämpfe am ganzen Körper, seit dem an hatte er immer Schmerzen in der Schulter nach einem MRt der Schulter, das nichts ergab wurde ein MRT der HWS gemacht , dabei erhielten wir diesen Befund. So jetzt heißt es OP, weil alles andere nichts bringen würde, Therapie wurde noch gar keine gemacht. Allerdings lässt man doch nicht gleich eine HWS operieren? Er ist 36 Jahre, wie gesagt Schmerzen in der Schulter bis in die Hand mit extremen Kraftverlust in der Hand. Meine Frage was kann man den da machen muss man dies gleich operiern? Man kann ja nicht sagen es hilft nichts wenn man nichts ausprobiert, oder? Novaminsulfon Tropfen helfen nicht dagegen. Was wären die besten Schritte? Ich wäre dankbar über eine klare Aussage.