Hallo,
ich bin Mutter eines 23 jährigen Sohnes, der leider seit 4 Jahren aufgrund einer paranoiden Schizophrenie in der Geschlossenen bzw. Wohnheim lebt.
Vor ca. 2 1/2 Jahren klagte mein Sohn über Nackenschmerzen, die immer heftiger wurden.
Zu dieser Zeit musste er auch im Wohnheim für ca. 4 Std. arbeiten. Da mein Sohn nicht der fleissigste war (auch im gesunden Zustand) und um Ausreden nicht arbeiten zu müssen nicht verlegen war,sowie auch die Pflegekräfte dies bemängelten, haben wir alle seine Beschwerden nicht richtig ernst genommen. LEIDER!!!
Es kam wie es kommen musste. Eines Tages verspürte er einen heftigen Schmerz im Nacken und verlangte ins Krankenhaus zu kommen.
Dort stellte man eine pathologische Dens axis - Fraktur wegen einer Zyste fest. Eine Magerl Galli Fusion wurde durchgeführt, sowie eine transurale Atlasbogen -und Dens-Resektion.
Neben anderen Beschwerden wie cerebrales Krampfleiden, rezidivierenden Abszessen und einer ca. 5 cm großen Arachnoidalzyste im Kopf kommen natürlich die psychischen Beschwerden, sowie massive Gewichtszunahme dazu.
Meine Frage:
Zum heutigen Zeitpunkt soll mein Sohn wieder (Pause der Arbeit ca. vor 3 Monaten) wieder arbeiten gehen. Der letzte Befund 09/11) der HWS sah so aus, dass beide Schrauben die in der HWS verschraubt wurden gebrochen sind. Nächste Untersuchung im Januar 2012.
Mein Sohn klagt weiter über Nackenschmerzen und möchte oder kann nicht arbeiten.
Ich weiss nicht mehr weiter und weiss auch nicht mehr was ich glauben soll. Sein Betreuer und auch die Pfleger meinen, dass er die Schmerzen vorschiebt um nicht arbeiten gehen zu müssen.
Ich freue mich über jede ernstgemeinte Antwort bzw. Meinung.
Vielen Dank im voraus und viele Grüße
ich bin Mutter eines 23 jährigen Sohnes, der leider seit 4 Jahren aufgrund einer paranoiden Schizophrenie in der Geschlossenen bzw. Wohnheim lebt.
Vor ca. 2 1/2 Jahren klagte mein Sohn über Nackenschmerzen, die immer heftiger wurden.
Zu dieser Zeit musste er auch im Wohnheim für ca. 4 Std. arbeiten. Da mein Sohn nicht der fleissigste war (auch im gesunden Zustand) und um Ausreden nicht arbeiten zu müssen nicht verlegen war,sowie auch die Pflegekräfte dies bemängelten, haben wir alle seine Beschwerden nicht richtig ernst genommen. LEIDER!!!
Es kam wie es kommen musste. Eines Tages verspürte er einen heftigen Schmerz im Nacken und verlangte ins Krankenhaus zu kommen.
Dort stellte man eine pathologische Dens axis - Fraktur wegen einer Zyste fest. Eine Magerl Galli Fusion wurde durchgeführt, sowie eine transurale Atlasbogen -und Dens-Resektion.
Neben anderen Beschwerden wie cerebrales Krampfleiden, rezidivierenden Abszessen und einer ca. 5 cm großen Arachnoidalzyste im Kopf kommen natürlich die psychischen Beschwerden, sowie massive Gewichtszunahme dazu.
Meine Frage:
Zum heutigen Zeitpunkt soll mein Sohn wieder (Pause der Arbeit ca. vor 3 Monaten) wieder arbeiten gehen. Der letzte Befund 09/11) der HWS sah so aus, dass beide Schrauben die in der HWS verschraubt wurden gebrochen sind. Nächste Untersuchung im Januar 2012.
Mein Sohn klagt weiter über Nackenschmerzen und möchte oder kann nicht arbeiten.
Ich weiss nicht mehr weiter und weiss auch nicht mehr was ich glauben soll. Sein Betreuer und auch die Pfleger meinen, dass er die Schmerzen vorschiebt um nicht arbeiten gehen zu müssen.
Ich freue mich über jede ernstgemeinte Antwort bzw. Meinung.
Vielen Dank im voraus und viele Grüße